Inhaltsverzeichnis
Frühstück in Coromandel
Den nächsten Morgen haben wir es genossen an einem Tisch frühstücken zu können, sonst essen wir in der Regel auf dem Boden sitzend oder mit etwas Glück auf einer Wiese. Gestärkt haben wir uns auf den Weg zu Cathedral Coves gemacht. Hier gab es 3 Walks die zu je einer Bucht geführt haben. Der Hauptweg führte vom Parkplatz zu Cathedral Cove, vorbei an Stingray Bay und Gem Stone Bay. Wir beschlossen die Abstecher zu den anderen Buchten auf dem Rückweg zu machen und sind die 45 Minuten zu Cathedral Coves losgewandert. Nach einem wirklich schönen Walk kamen wir dann an der ersten Bucht an, welche durch einen Tunnel im Felsen von einer zweiten Bucht getrennt ist.
Cathedral Coves schöne Buchten. |
Cathedral Cove Coromandel
Das Meer war relativ kühl und der Ausblick einfach atemberaubend. Anstelle des 45 minütigen Fußmarsches konnte man für 15NZD auch ein Wassertaxi nehmen. Es sah schon witzig aus, wie dieses kleine Boot am Strand gegen die Wellen ankämpfen musste, trotz 2 Ankern und 2 Mann die versucht haben ihre Passagiere einigermaßen sicher aus ihrem Boot zu bekommen. Nach dem wir uns dieses lustige Schauspiel angeschaut hatten, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Etwa 25 Minuten später war die zweite Bucht ausgeschildert, Stingray Bay. Ebenfalls eine wundervolle, kleinere Bucht. Der Zugang war durch kleine Felsen etwas erschwert, aber das türkis-blaue Meer und der weiße Sand haben dies schnell entschädigt.
Stingray Bay Cathedral Cove Naturschutzgebiet |
Gemstone Bay
Die Gemstonebay lag weitere 5 Minuten entfernt, bestand aber leider nur aus kleinen, großen und noch größeren Steinen. Also ging es zurück zum Auto und auf zum nicht weit entfernten Hot Water Beach. Bei Ebbe kann man hier ein Loch in den Strand buddeln und dank einer geologischen Besonderheit sprudelt heißes Wasser hervor. Wir haben es rechtzeitig zur Ebbe geschafft und konnten uns das lustige Treiben dieser Menschenmenge anschauen.
Menschenmengen am Hotwater Beach. |
Hot Water Beach, Touristenhölle
Auch wenn es absolut überlaufen war, war es schon faszinierend stellenweise auf warmen Sand oder in warme Wasserlöcher zu treten. Gegen Abend sind wir zurück an die Cathedral Cove gefahren, hier gibt es den „inoffiziellen“ Free-Spot zum übernachten. Offiziell sind 4 selfcontaint Fahrzeuge berechtigt dort zu übernachten, andererseits wird auch nicht explizit das Camping verboten. Wir haben diese atemberaubende Lage gleich für Fotos genutzt und einen wirklich fantastischen Sonnenuntergang und wunderschönen Sternenhimmel gesehen.
Der Blick auf die 3 Buchten der Cathedral Cove beim Sonnenuntergang. |
Trete unserer Neuseeland Community bei
Bei Patreon kannst du uns auch individuelle Fragen stellen und uns gleichzeitig bequem unterstützen.
Auch wenn es immer entspannt nach Urlaub aussieht. Der Blog Projekt-Neuseeland ist ein Vollzeitjob und wir möchten dir gerne auch in der Zukunft weiterhelfen können.
Wir betreiben den Blog damit du eine tolle Zeit in Neuseeland haben kannst. All die Artikel und der jährliche Besuch finanzieren sich aber leider nicht von selbst. Daher freuen wir uns über deine Unterstützung. Ganz bequem kannst du uns hier einmalig oder dauerhaft unterstützen.
Deine Unterstützung hilft uns, dir auch weiterhin zu helfen. Bist du dabei?
Von tiefstem Herzen, ein dickes DANKESCHÖN!
Werbehinweis
In unserem Blog findest du mit einem * gekennzeichnete Links. Diese Links sind sogenannte Affiliate Links und dienen zur Finanzierung unserer Webseite. Nutzt du einen der Links zur Buchung oder zum Kauf eines Produkts, dann bekommen wir dafür eine kleine Provision. Durch diese Provision finanzieren wir einen Teil unseres Webangebotes für dich. Für dich ändert sich durch die Nutzung eines unserer Affiliate Links nichts weiter. Vielen Dank!