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Weihnachten am Strand in Hastings – Reisebericht

Boxing Day und ein Kathmandu Zelt zu Weihnachten

Den Dienstag morgen wollten wir früh starten um rechtzeitig in Hastings zu sein. Schließlich wollten wir nicht, dass uns jemand das letzte Zelt wegschnappt. Weihnachten sind Schnäppchen ja sehr begehrt! Beim Kathmandu angekommen haben wir unsere letzten Fragen zum Zelt beantworten lassen und wollten eines mitnehmen. Leider war keines mehr auf Lager. Eine Mitarbeiterin hat uns dann freundlicherweise eines bestellt, natürlich zum Boxing Day Preis, und mit etwas Glück ist es in den nächsten 3-4 Tagen auch schon da. Hervorragend!
Das Wetter war sonnig und sehr warm, deswegen entschieden wir uns zu den nahe gelegenen Maraetotara Falls zu fahren. Der Pool vor den Wasserfällen ist so tief, dass man hervorragend darin schwimmen kann. Alternativ kann man auch von einer etwas höher gelegenen Stelle bequem in den Pool springen. Das Wasser war wirklich kalt aber eine tolle Abkühlung an diesem Tag!

Blick auf die Maraetotara Falls

 

Ein Tag am Maraetotara Wasserfall

Gegen Mittag kamen immer mehr Leute und es wurde uns etwas zu voll. Also ging es weiter zum Oceans Beach und natürlich gab es auch hier wieder eine Erfrischung im kühlen Nass. Die Strömung war stark, deswegen gab es einen begrenzten Bereich in dem geschwommenen werden durfte und selbst in diesem war es schwierig in knietiefem Wasser zu stehen oder zu laufen. Trotzdem war das Meer klasse und die Sicht natürlich auch.

Ocean Beach Hastings

Am frühen Nachmittag sind wir zurück zum Campingplatz gefahren um entspannt in der Sonne zu liegen, im Meer oder Fluss zu schwimmen und ein wenig Karten zu spielen. Da wir am nächsten morgen wieder früh zur Arbeiten wollten waren wir zeitig im Bett bzw. Auto.

 

Der zweite Arbeitstag mit Blaubeeren

Unser zweiter Arbeitstag begann früh, um 6 Uhr waren wir an der Farm. Das Pflücken der Blaubeeren ging uns schon etwas flüssiger von der Hand und wir konnten insgesamt mehr ernten als am ersten Tag. Nach 11 Stunden inklusive Pause hatten wir dann genug und waren froh als wir abends gegen 6 Uhr zurück am Campingplatz angekommen sind. Ziemlich erschöpft waren wir schnell eingeschlafen.
Den dritten Arbeitstag haben wir etwas entspannter angehen lassen; wir haben bis 5 Uhr geschlafen und waren erst gegen 7 Uhr auf der Farm. Als es dann um 15 Uhr angefangen hat zu regnen, ist das Ernten frühzeitig beendet worden. Somit konnten wir einen entspannten Nachmittag verbringen und uns ausruhen.

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