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Labour Weekend, zusätzlicher freier Tag und eine spannende Woche sowie Besuch am Maitai Bay – Reisebericht

Entspanntes Frühstück am morgen

Der Sonntag fing wie eigentlich immer mit einem dicken Frühstück an. Mittlerweile mache ich mir fast ein Englisches Frühstück. Rührei, Bohnen in Tomatensauce und leckeres selbstgemachtes Vollkornbrot. Früh aufstehen tue ich auch immer weil ich morgens mehr Leistung bringe und ich dann hier im Aufenthaltsraum mehr Ruhe und Platz habe.

Bloggen ist Arbeit

Nachdem ich den Vormittag gearbeitet habe, Blogeinträge vorbereiten, Fotos sortieren und Sicherungen erstellen sowie Emails lesen und beantworten, haben wir Mittags beschlossen das wir gerne zum Strand möchten. Da ich hier in der Gegend den 90 Mile Beach mittlerweile oft genug gesehen habe, haben wir zusammen beschlossen, das wir zum 60km von Ahipara entfernten, Maitai Bay fahren. Das ist eine malerische Bucht und ein traumhaft schöner Platz bei gutem Wetter. Auch ein schöner D.O.C. Campingplatz ist hier direkt, nur ein kurzes Stück vom Wasser entfernt, angelegt.

 

Maitai Bay

 

Maitai Bay mit Freunden

Am Maitai Bay haben wir ein paar schön gemütliche Stunden verbracht und den Tag genossen. Da ich garnicht viel schreiben möchte, weil es einfach nur wunderschön war, und ich das garnicht so in Worte fassen kann. Hier noch ein paar Fotos die Du dir anschauen kannst.

 

Maitai Bay Richtung Meer.

Und als letztes noch ein feines Panorama, dafür bin ich sogar ein paar Meter den Berg hoch geklettert. Barfuß und rutschig, aber das Abenteuer wert und einfach echt ein super schöner Spot in Neuseeland.

 

Panorama Maitai Bay Richtung Meer.

 

Matze und Ronja fahren weiter

Abends haben wir gemütlich zusammengesessen und Matze und Ronja haben ganz nebenbei erwähnt das sie Mitte der Woche weiter fahren würden. Sehr schade da es sehr lustig war mit den beiden.

Montag war dann der eigentliche „Labour Day“, sprich ein Feiertag. Da unser Boss keine Lust hatte uns mit Feiertagszuschlag zu bezahlen, hatten wir also frei. Den freien Tag habe ich genutzt um meine Vorhänge zu nähen und aufzuhängen. Außerdem um mein Auto mal auszumisten und mal zu schauen was ich so mittlerweile alles gesammelt habe. Sehr beeindruckend fand ich, oder sehr erschreckend wie schnell man so alles sammelt im Auto. Natürlich habe ich ein paar Sachen, die ich dann irgendwie doch nicht brauche oder bis jetzt nicht gebraucht habe, an andere Backpacker verschenkt.

 

Mein gesammeltes Werk.

Insgesamt habe ich den freien Montag also sinnvoll verbracht und genossen.

 

meine wunderschönen selbst genähten Vorhänge

 

Zucchinis ernten nach dem langen Wochenende

Dienstag ging dann der normale Arbeitsalltag wieder los. Dadurch das wir zwei Tage frei hatten, habe ich einen harten und langen Tag erwartet. Allerdings waren wir bereits gegen 18 Uhr fertig und ich war echt überrascht. Es war nicht soviel und so gut wie erwartet.

Mittwoch morgen habe ich vor der Arbeit mein Auto in der Werkstatt abgegeben damit endlich mal mein Licht wieder repariert wird. Nachdem jetzt endlich das richtige Teil eingetroffen war, habe ich also jetzt wieder ein funktionierendes Auto mit zwei intakten Frontlichtern.
Abends gab es leckeren Schokoladenkuchen von Ronja und Matze zum baldigen Abschied.

 

Schokokuchen mit Eis. Delikat!

 

Bye bye Ronja und Matze

Donnerstag morgen sind Ronja und Matze dann abgefahren und ich habe einen normalen Arbeitstag gehabt. Auf dem Feld höre ich mittlerweile immer Podcasts. Das ist deutlich interessanter und man kann sich außer auf das ernten von Zucchinis noch mit etwas beschäftigen das den Geist fordert. Mein aktueller Podcast beschäftigt sich damit wie man unabhängig Reisen kann. Etwas das ich ja schon vor der Reise passend in die Wege geleitet habe und wo ich bis zum Ende meiner Reise dran arbeiten möchte.

Donnerstag Abend habe ich dann meine Fotolocation für Freitag angeschaut und mich mit der Shipwreck Bay etwas vertrauter gemacht. Ich habe also Abends zwei Stunden gemütlich dort gesessen, angeschaut wie sich die Lichter verändern und wie so allgemein die Gegend bei Nacht ist. Natürlich habe ich auch ein paar Testfotos gemacht. Leider muss ich dazu sagen das ich nach einiger Zeit einen bewölkten Himmel hatte und meine mir vorgestellten Bilder dann nicht mehr möglich waren.

Freitag war natürlich ebenfalls arbeiten angesagt. Nachmittags habe ich wieder fleißig am Laptop gearbeitet und Abends war ich dann in Ruhe mit mehr Zeit an der Shipwreck Bay und habe ein paar schöne Fotos machen können. Eins davon möchte ich euch zeigen.

 

Der Blick auf die Shipwreck Bay bei Nacht.

 

Erste Fotos bei Nacht von der Shipwreck Bay in Ahipara

Ganz hunderprozentig bin ich noch nicht zufrieden, aber das Bild ist schonmal ein Eindruck davon was ich gerne machen möchte. Ich hätte gerne die Milchstraße noch am Horizont, aber diese Kombination war an dem Tag nicht machbar, vielleicht bald dann mal. Stand heute gehe ich davon aus das ich noch bis Ende November in Ahipara bleibe. Fotos machen und nebenbei was arbeiten gehe.

Samstag war das Wetter wieder recht gut, die Arbeit kurz und ich weiß nicht wieso. Ich war Abends so früh müde, ich bin also gegen 21.30 ins Auto gegangen und kurz darauf eingeschlafen.

Für alle die es noch nicht wissen. Die Auflösung was nächsten Freitag großartiges passiert kommt mit dem nächsten Wochenrückblick. Bis dahin schaut gerne rein und abonniert mich auch in Soziel Media.

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