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Freedom Camping in Neuseeland – Der ultimative Ratgeber

Alles wissenswerte zum Freedom Camping in Neuseeland

Du willst dich zum Freedom Camping (Wildcampen) in Neuseeland informieren? Dann findest du hier alles Wissenswerte für deine Reise.

So vermeidest du teure Strafen und bekommst einen realistischen Eindruck wo Freedom Camping in Neuseeland möglich ist, worauf du achten musst und was du besser nicht machen solltest.

 

 

Freedom Camping am Gulf Harbour

Freedom Camping am Gulf Harbour

 

Was ist Freedom Camping

Kommen wir als erstes dazu, was Freedom Camping überhaupt ist. Freedom Camping in Neuseeland ist eine Art des Campings, bei der du dein Zelt, Camper Van oder Wohnmobil an einem Ort deiner Wahl aufstellen darfst. So musst du nicht jede Nacht auf einem Campingplatz verbringen.

In Neuseeland gab es in den letzten Jahren eine starke Zunahme des Freedom Campings. Denn es ist für viele Reisende eine tolle Möglichkeit an schönen Plätzen kostenfrei zu übernachten. Es gibt auf Grund dieser Zunahme, jedoch mittlerweile auch einige Einschränkungen durch Regeln und lokale Gesetze (Bylaws) die das Freedom Camping in Teilen einschränken.

So probieren die verschiedenen Bezirke Neuseelands Umweltschäden zu minimieren und die Sicherheit für alle zu gewährleisten.

Die Freiheit an großartigen und schönen Orten in der Natur zu übernachten, ist ein besonderes Erlebnis. Aber es ist ebenfalls wichtig, dass du verantwortungsvoll und respektvoll handelst, um das Freedom Camping auch für zukünftige Generationen an Reisenden zu ermöglichen.

 

Gesetzgebung und Regeln für das Freedom Camping in Neuseeland

Als Neuseelandreisender musst du dich beim Freedom Camping in Neuseeland an bestimmte Regeln und Gesetze halten. Diese Gesetze variieren je nach Distrikt und teilweise sogar von Stadt zu Stadt, dabei sind einige freundlicher gegenüber Freedom Camping, andere hingegen sehr streng.

 

Das Ziel der Regeln und Gesetze ist es, die Natur und Umwelt zu schützen. Zum Beispiel ist das Campen in den meisten Naturschutzgebieten und Stränden verboten (oder stark eingeschränkt). Auch Strände haben häufig Beschränkungen oder sind sogar komplett verboten.

Es ist daher wichtig, dass du dich immer mit den Apps oder den Council Webseiten informierst, was du darfst und was nicht. Als nützliche Apps haben sich Campermate, Wikicamps NZ und Rankers Camping herausgestellt.

Zusätzlich solltest du immer darauf achten keine Abfälle in der Natur zu hinterlassen, kein offenes Feuer zu machen wo es verboten ist und dich respektvoll gegenüber anderen Reisenden verhalten. Befolgst du diese Regeln, hast du normalerweise keine Probleme in Neuseeland und wirst eine großartige Zeit auf deiner Reise haben.

 

Die besten Orte zum Freedom Camping in Neuseeland

Wir selbst haben bereits ganz Neuseeland bereist und in über 5 Jahren, mehr als 100.000 km durch Neuseeland gefahren. Das meiste davon mit dem Camper, oder mittlerweile mit unserem Wohnwagen. Die freundlichsten Orte für Freedom Camping waren dabei für uns folgende Regionen/Orte:

Lake Pukaki: Am Südende des Lake Pukaki, darf man kostenlos in einem Self Contained Camper übernachten. Es gibt dort eine hervorragende Aussicht auf den See und mit Glück sogar auf Aoraki (Mt. Cook). Dies ist mein persönlicher Favorit.

>>> Lake Pukaki Overnight Campervan Parking <<<

 

Mein Van am Lake Pukaki

Mein Van am Lake Pukaki

 

Woodville Ferry Reserve: Das Woodville Ferry Reserve, liegt auf der Nordinsel Neuseelands in der Nähe von Palmerston North. Früher war dort einmal der State Highway 3 (SH3), dieser wurde aber durch Erdrutsche zwischen Woodville und Palmerston North unterbrochen, daher ist es aktuell ein relativ ruhiger Spot.

Schön im grünen gelegen, kannst du dort im Camper oder sogar mit dem Zelt übernachten. Ein Self Containment Zertifikat ist hier zumindest zum Stand der Artikelerstellung nicht erforderlich (das kann sich aber jederzeit ändern). Perfekt für einen Zwischenstopp auf dem Weg.

>>> Woodville Ferry Reserve <<<

 

Manawatu Gorge Scenic Reserve

Manawatu Gorge Scenic Reserve

 

Du hast noch einen tollen Freedom Camping Platz erlebt? Dann freuen wir uns auf deinen Kommentar hier unter diesen Artikel. Vielleicht finden wir ja noch einen Platz den wir unbedingt ausprobieren müssen.

 

Vor- und Nachteile des Freedom Camping

Vorteile:

  • Kostengünstig: Freedom Camping ist eine kostengünstige Möglichkeit, in Neuseeland zu campen. Du zahlst kein Geld für die Übernachtung. Das kann dir die Freiheit länger zu Reisen oder das Geld für andere Aktivitäten auszugeben.
  • Freiheit und Flexibilität: Du bekommst die Freiheit und Flexibilität, deine Reisepläne spontan zu ändern und an Orten zu übernachten, die fern ab von Campingplätzen sind. So erlebst du die Natur und Landschaft auf eine einzigartige Weise.
  • Keine Reservierung notwendig: Im Gegensatz zu Campingplätzen, basiert Freedom Camping auf einer First Come, First Serve Variante. Das heißt für dich, du musst nichts reservieren, kannst aber bei kleineren Freedom Camping Plätzen auch Pech haben das nichts mehr frei ist. Vor allem im Sommer, zahlt es sich aus nicht zu spät anzukommen. So kannst du deine Reiseroute flexibel halten und kannst spontan entscheiden wohin es geht.
  • Gemeinschaftliche Erlebnisse: Beim Freedom Camping triffst du schnell auf andere Reisende. Du triffst neue Leute und teilst Erfahrungen und Geschichten. Es gibt unserer Erfahrung nach nichts Schöneres als abends noch bei einem Getränk zusammenzusitzen und Reiseerfahrungen und Tipps auszutauschen. Im Idealfall entstehen sogar neue Freundschaften und unvergessliche Erinnerungen.

 

Nachteile:

  • Weniger Komfort: Beim Freedom Camping verzichtest du weitestgehend auf Komfort. Es gibt oft nur Toiletten (manchmal nicht einmal diese) und keine weiteren sanitären Einrichtungen. Heiße Duschen oder einen Stromanschluss für deinen Camper suchst du hier ebenfalls vergebens. Das kann je nach Jahreszeit oder den eigenen Ansprüchen unbequem sein.
  • Wetterabhängigkeit: Neuseelands Wetter ist oft unberechenbar. So kann das Freedom Camping mit schlechtem Wetter schnell eine unbequeme Wendung nehmen. Achte auf das Wetter und bereite dich entsprechend vor. Vor allem Lebensmittel solltest du dabeihaben um nicht abends noch spontan Einkaufen fahren zu müssen.
  • Regeln und Gesetze: Durch die Vielzahl an Regeln und Gesetzen gibt es leider kein einheitliches Freedom Camping in Neuseeland. Achte auf die lokalen Regeln und Gesetze, bist du dir unsicher nutze die Apps und schau nach Verbotsschildern. Ein Verstoß beim Freedom Camping kostet mindestens 200 NZD. Dafür bekommt man wiederum einige Nächte auf einem Campingplatz.
  • Einschränkungen durch das Fahrzeug: Vor allem mit größeren Fahrzeugen, zum Beispiel einem Wohnmobil, kann es sein das du einige Orte gar nicht erst erreichen kannst. So sind Freedom Camping Plätze teilweise abgelegen oder nur über Schotterstraßen erreichbar. Informiere dich vorher um Probleme zu vermeiden.
  • Sicherheit: Wenn du an einem abgelegenen Ort campst, kann es teilweise keinen Handyempfang geben. Achte auf dein Gefühl und wenn du dir unsicher bist, suche lieber einen anderen Platz. Neuseeland ist allgemein ein sicheres Land und meist wirst du keine Probleme haben, aber es wäre schade, wenn du dann doch einmal Opfer einer Straftat wirst.
    Fairerweise hatten wir in 8 Jahren Freedom Camping nur eine Situation in der ich mich wirklich unwohl gefühlt habe, da haben wir nachts noch unsere Sachen gepackt und sind zum nächsten Platz (nur wenige Kilometer entfernt) gefahren.

 

Ausstattung und Ausrüstung die du für Freedom Camping benötigst

Um in Neuseeland in den Genuss von Freedom Camping zu kommen, brauchst du eigentlich nur ein Zelt oder ein Fahrzeug. Aber in der Realität ist Freedom Camping dann doch meist auf Self Contained Fahrzeuge beschränkt. Hier sind ein paar Dinge die dir beim Freedom Camping zu einem angenehmeren Erlebnis verhelfen:

  1. Apps: Mit den richtigen Apps, findest du Freedom Camping Plätze viel einfacher. Lade dir also am besten schon vor deiner Reise Campermate, Wikicamps NZ oder Rankers Camping herunter. Auch Google Maps ist eine praktische Ergänzung um dich durch Neuseeland zu führen.
    >>> Nützliche Apps für deine Neuseeland Reise <<<
  2. Kochausstattung: Egal ob Fahrzeug oder Zelt, du brauchst Kochutensilien. Dazu gehört ein Gaskocher, Teller, Besteck und was auch immer sonst du benötigst. Auch Trinkwasser, sowie Lebensmittel benötigst du um bei der Übernachtung nicht hungrig zu bleiben.
  3. Licht: Eine Stirnlampe (oder Taschenlampe) ist ebenfalls ein wichtiges und praktisches Utensil. Denn elektrisches Licht gibt es meist nicht und der Weg zur Toilette kann nachts sehr unheimlich sein.
  4. Kleidung: Auch die richtige Kleidung ist beim Freedom Camping wichtig. So kann es nachts durchaus einmal überraschend kalt werden, oder eine stärkere Regenschauer dich überraschen. Warme Kleidung und eine Regenjacke helfen also und machen deine Camping Erfahrung angenehmer.

 

Camping Küche im Van

Camping Küche im Van

 

Sicherheits- und Umweltbedenken beim Freedom Camping

Wenn du Freedom Camping erleben willst, sei dir auch bewusst das Neuseeland ein Land ist, in dem es häufiger einmal Naturereignisse wie Erdbeben, Starkregen oder Stürme gibt. Dabei ist es einfach nur wichtig, dass du dich über das Wetter auf dem laufenden hältst, sowie dir einmal anschaust wie du dich bei einem Erdbeben verhalten solltest. Hörst du von angekündigtem Regen, so achte darauf das du an einem Ort campst, der nicht überflutet werden kann. Nichts ist erschreckender als auf einmal in kniehohem Wasser aufzuwachen und nicht mehr sicher zu sein.

Achte ebenfalls darauf, dass deine persönlichen und Wertgegenstände sicher und verschlossen aufbewahrt werden. So kannst du einfach Diebstahl und Vandalismus verhindern. In der letzten Zeit wird es vor allem auf Ebikes abgesehen. So mancher Camper hat seine teuren Fahrräder schon an Diebe verloren.

Da Camping auch negative Auswirkungen auf die Natur haben kann, ist es wichtig das du jeden Platz mindestens so sauber verlässt wie du ihn vorgefunden hast. „Leave no trace“, übersetzt hinterlasse keine Spuren ist ein beliebter Satz. Nehme deinen Müll mit, wenn es keine Mülleimer gibt. Spüle Geschirr nicht in Flüssen und auch dein Abwasser oder der Inhalt der Toilettenkassette gehören NIE in die Natur. Dafür gibt es in Neuseeland sogenannte Dumpstations die du bequem in Campermate finden kannst.

Freedom Camping ist eine aufregende Möglichkeit um das Beste aus Neuseeland zu erleben. Sei dir der Regeln bewusst und halte dich an diese, dann wirst du eine großartige Zeit haben.

 

Campingarten in Neuseeland: Freedom Camping vs. Campingplatz

Neuseeland ist eines der beliebtesten Reiseziele zum campen. Die zwei populärsten Campingarten sind Freedom Camping oder die Übernachtung auf einem Campingplatz. Beide Möglichkeiten haben Vor- als auch Nachteile. Was die für dich beste Wahl ist, hängt von deinen Vorlieben ab.

Freedom Camping: Beim Freedom Campen befindest du dich oft in der freien Natur und weit weg von regulären Campingplätzen. Dies kann auf öffentlichen oder privaten Landflächen sein, beachte die Regeln und Einschränkungen die gegebenenfalls dort gelten. Der größte Vorteil ist die Freiheit an Orten zu campen, an denen du nie einen Campingplatz finden würdest.

Neben der unvergesslichen Erfahrung, gibt es aber auch Einschränkungen wie zum Beispiel begrenzte Sanitäre Anlagen oder Mülltonnen. Außerdem gibt es in manchen Regionen starke Einschränkungen und Verbote des Freedom Campings (zum Beispiel in Queenstown & Wanaka).

 

Campingplatz: Campingplätze gibt es in Neuseeland wie Sand am Meer. Diese sind speziell auf Camper ausgelegt und bieten meist alle notwendigen Einrichtungen. Das fängt an mit Toilette und Duschen. Geht weiter mit Stromanschlüssen für die Campervans und kann mit komfortablen Dingen wie Kinderspielplatz, TV-Raum oder Schwimmbad aufhören. Hier bist du meist umgeben von anderen Reisenden.

Allerdings gibt es auch Einschränkungen wie Check-in und Check-out Zeiten, sowie weniger Platz für deinen Camper.

 

Was passt für dich: Die Wahl der für dich passenden Campingart hängt von deinen individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Im Winter haben wir es als ganz angenehm gefunden auch mal auf einen bezahlten Campingplatz zu gehen. Im Sommer haben wir fast immer Freedom Camping genutzt.

 

Erfahrungsberichte von Freedom Campern in Neuseeland

Erfahrung von Julian: Bereits seit 2015 reisen wir durch Neuseeland. Und leider hat sich in den vergangenen Jahren das Freedom Camping immer weiter verschärft. So werden vor allem die vorhandenen Regeln oft noch verschärft, sowie beliebte existierende Plätze limitiert. So gibt es mittlerweile vor allem an populären Plätzen oft eine Limitierung wie viele Camper dort pro Nacht stehen dürfen. Das ist uns vor allem auf der Nordinsel sowie in Teilen der Südinsel aufgefallen.

Die Südinsel allgemein empfinden wir auch als Freedom Camping freundlicher, von Queenstown, Wanaka und Kaikoura einmal abgesehen.

Was ist deine Erfahrung mit Freedom Camping in Neuseeland? Hast du viele schöne Plätze finden können? Wir freuen uns über deinen Kommentar hier unter diesen Beitrag.

 

Tipps & Tricks für Freedom Camping in Neuseeland

Um ein gutes Erlebnis beim Freedom Camping in Neuseeland zu haben, empfehlen wir dir vor allen Dingen die Plätze vorher in den Camping Apps zu checken. So erfährst du wissenswertes zum Platz, häufig auch Kommentare ab wann der Platz voll ist, oder falls es Probleme gibt mit Vandalismus oder ähnlichem.

Fülle deine Wasservorräte auf, habe genügend Lebensmittel dabei und alles was du sonst zum Camping benötigst.

Beachte die Regeln und Gesetze, verlasse den Platz sauber und nehme deinen Müll mit. So wirst du immer eine gute Erfahrung beim Freedom Camping haben. Viel Spaß!

 

Die Zukunft des Freedom Camping in Neuseeland

Die Zukunft des Freedom Camping in Neuseeland ist aktuell einer starken Diskussion unterzogen. So wird von Politikern eine Abschaffung des Self Contained Zertifikats für alle Camper ohne fest verbaute Toilette diskutiert. Damit würden in den nächsten Jahren auf einen Schlag die meisten kleinen Camper nicht mehr Self Contained sein. Das wäre ein herber Rückschlag für alle Reisenden, denn dann dürften nur noch größere (und teurere) Wohnmobile mit fest verbauter Toilette das Zertifikat bekommen. Ob dies wirklich Realität wird, bleibt erst einmal abzuwarten.

Was relativ sicher passieren wird, ist jedes Jahr eine weitere Verschärfung der existierenden Regeln. Dabei werden vor allem die vorhanden Plätze limitiert auf niedrigere Nummern, die auf den beliebteren Plätzen erlaubt sind. Wir haben es schon oft erlebt, dass im Zeitraum von mehreren Jahren die Anzahl von unbegrenzt auf 10 und dann auf noch weniger Camper pro Nacht limitiert wurde.

Um diese Verschärfungen zu umgehen, hilft es unserer Ansicht nach nur wenn wir alle (damit meine ich alle Reisenden die Freedom Campen) die Regeln akzeptieren und einen guten Eindruck hinterlassen. Keinen Müll hinterlassen, nicht die Natur als Toilette benutzen und keine anderen Spuren hinterlassen. Nur dann wird es kein neues Futter für die Campinggegner geben, die schnell und lautstark Verbote fordern.

Und solange es noch möglich ist, lasst uns das Freedom Camping genießen. Viel Spaß!

 

Fragen, Ideen und weiteres

Du hast noch eine Frage, eine Idee oder dir ist etwas unklar, wenn es um Freedom Camping geht? Dann freuen wir uns hier auf deinen Kommentar unter diesen Blogpost.

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