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Die ersten Tage mit Haus und Hund – Reisebericht

Seit etwa 2 Monaten hatten wir kein Bett mehr, die erste Nacht auf einer richtigen Matratze war wundervoll, auch wenn wir unsere umgeklappten Rücksitze durchaus bequem finden. Kim, die Hündin auf die wir aufpassen, hat die Nacht draußen in ihrer Hütte verbracht und war am Morgen dem entsprechend begeistert, dass sie wieder Action und Streicheleinheiten geboten bekommt.

Kathi und Kim

Vor unserem Frühstück haben wir eine kurze Meditation durchgeführt und Kim’s Frühstück zubereitet. Da wir den Tag über nicht auf den Weinfeldern arbeiten mussten, haben wir die Zeit genutzt und am Laptop gearbeitet. Zwischendurch haben wir immer wieder mit Kim gespielt und sind mit ihr kleine Runden spazieren gewesen.

Kathi, Ich & Kim unser Hund

Am Abend haben wir unsere Yoga-Einheit absolviert und sind nach einer letzten Meditation früh ins Bett gegangen, denn am nächsten Tag wurden wir auf den Weinfeldern benötigt.
Freitag Morgen um 8 Uhr standen wir zwischen den Reben und haben mit dem Pflücken begonnen.

Endlose Reihen an Weintrauben

Der erste Tag Arbeit für diese Woche, und es war gleich ein langer Tag – um 17:30 Uhr erst war Ende. Zurück zu Hause haben wir eine lange und große Runde mit Kim gedreht. Nach einer kurzen Entspannung sind wir erschöpft und müde ins Bett gefallen.
Am nächsten Morgen ging es weiter mit der Ernte, allerdings nur für Julian, denn ich hatte einen Termin im Tattoostudio. Nachdem ich ihn also zur Arbeit gefahren hatte, hatte ich noch ein wenig Zeit, die ich mit Yoga und Meditation gefüllt habe. Kim hat mir etwas verwundert zugeschaut und mir kurz darauf ihr Bällchen vor die Füße geschmissen – ein eindeutiges Zeichen, Zeit zum spielen!

Kim unser Housesitting Hund

Um halb 11 habe ich mich auf den Weg gemacht und eine halbe Stunde später war ich am Tattoostudio. Zwei Stunden später hatte ich meinen kleinen, niedlichen Kiwi unter der Haut.

Kathi’s neues Kiwi Tattoo

Den restlichen Tag habe ich mit Kim verbracht und Julian am Nachmittag von der Arbeit abgeholt. Zur Feier des Tages gab es Burger mit selbst gemachten Kichererbsen-Patties, Pommes und Salat. (Das Rezept gibt es auf Anfrage per Mail.)

Festmahl zum arbeitsreichen Wochenende

Den 1ten April haben wir zum Glück ohne Streiche überstanden, Aprilscherze sind hier scheinbar nicht so gängig.
Am Sonntag wurden die Uhren umgestellt, und wir konnten eine Stunde länger schlafen. Sehr angenehm, denn um 8 Uhr mussten wir arbeiten. Leider verträgt mein kleiner Kiwi noch nicht so viel Sonne, sodass ich nach 2 Stunden aufhören musste. Während Julian weiter fleißig geerntet hat, habe ich mich in den Schatten gelegt, etwas am Laptop gearbeitet und mit Kim gespielt.

Am Abend haben wir Freunde besucht und sind erst um 24 Uhr erschöpft ins Bett gefallen, Montag morgens sollte es wieder auf die Arbeit gehen.

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