Inhaltsverzeichnis
- 1 Ein spannender Start in die Woche
- 2 Ein neuer WOF für meinen Van
- 3 Camper Van Test in Neuseeland
- 4 Der erste Tag im Kuga von Traveller’s Autobarn
- 5 Raus aus Auckland und ab Richtung Norden
- 6 Die erste Nacht im Miet Van
- 7 Cape Reinga und der Weg an die Ostküste
- 8 Die Bay of Islands und viele kleine Buchten
- 9 Glühwürmchen und ehemalige Wwoofing Plätze
- 10 Kameraeinstellungen für Glühwürmchenfotos
- 11 Einmal ausschlafen, eine Dusche und ein fast leerer Van
- 12 Ein Sonntag auf der Ellerslie Car Fair und eine neue Reisegruppe
- 13 Ellerslie Car Fair in Auckland
Ein spannender Start in die Woche
Nachdem ich gestern ja aus Christchurch wieder in Auckland angekommen bin, musste ich erst einmal Schlaf nachholen. Denn so eine Hochzeit geht doch irgendwie stark aufs Schlafkonto.
Da das Hostel, dass ich ausgewählt hatte, sehr nah am Flughafen gelegen ist, gab es nachts eine starke Fluktuation. Viele Reisende sind entweder mitten in der Nacht Richtung Flughafen gefahren, oder nachts erst angekommen.
Was habe ich solche gemütlichen 6 Bett Dorm vermisst…
Ein neuer WOF für meinen Van
Früh morgens checke ich aus und fahre mit einem Uber zur Werkstatt wo ich vor der Hochzeit meinen Van abgegeben habe. Denn mein Van braucht einen neuen WOF und bei meinem alten Schätzchen ist das mit fast 30 Jahren nicht immer ganz so einfach. Als ich ankomme erwartet mich mein gewohnter Van, mit einem neuen WOF. Perfekt, denn vor der Abreise jetzt noch große Reparaturen auszuführen, wäre echt ärgerlich. In der Vergangenheit habe ich ja bereits einmal eine größere Summe investiert um alles was notwendig ist zu reparieren. Die einzige Rückmeldung zum aktuellen WOF, ich sollte ein Auge auf den Rost unter dem Auto werfen, denn in der Zukunft würde das ebenfalls notwendig werden behandelt zu werden.
Nachdem ich meinen Van aus der Werkstatt in Auckland mitnehmen durfte, fahre ich zu Isabel, denn dort kann ich meinen Van an der Straße parken, bevor es für mich in das letzte Abenteuer der Neuseeland Reise 2019 geht.
Camper Van Test in Neuseeland
Kommen wir zum spannenden Teil des Wochenstarts. Morgens um 10 Uhr treffe ich mich mit Charlotte in der Nähe des Flughafens, denn wir dürfen einen Camper Van testen und diesen bis kurz vor den Abflug durch Neuseeland kutschieren.
Der Camper Van den wir bekommen (Transparenz: Test in Kooperation mit der Camper Oase*) stammt von Traveller’s Autobahn und ist meinem Hiace recht ähnlich. Wir bekommen einen schönen neueren Toyota Hiace mit Camper Van Ausbau. Heißt für uns zum ersten Mal eine vollwertige Küche inklusive Kühlschrank, außerdem ein Solarpanel und dadurch unbegrenzte Möglichkeiten zum Aufladen unserer elektronischen Geräte. Bereits beim ersten einsteigen in den Wohnbereich, lerne ich die Höhe von 2,7 Metern schätzen. Denn mein Hiace hat zwar ein Hochdach, aber ein kleineres mit 2,2 Metern Höhe. Das reicht zwar zum fast geradestehen, doch mit 2,7 Metern ist es wirklich ein komplett freies uneingeschränktes stehen im Van.
Der erste Tag im Kuga von Traveller’s Autobarn
Ok, kommen wir erstmal kurz zu den Fakten des Kuga.
Der Van ist ausgelegt für 2-3 Personen, wir würden es aber maximal für 2 Erwachsene mit einem Kind empfehlen. Für 3 Erwachsene sind die Schlafmöglichkeiten zwar gegeben, aber doch eher unkomfortabel unserer Ansicht nach.
Neben einer Küche mit 2 Gasflammen, elektrischer Wasserpumpe und einer tollen Arbeitsfläche, gibt es auch einen Kühlschrank. Zusätzlich gibt es eine Mikrowelle, diese funktioniert aber nur, wenn der Van am Feststrom auf dem Campingplatz angeschlossen ist. Dank des Solarpanels lädt sich die Zweitbatterie auch auf, während du einfach stehst. Das haben wir sehr genossen und haben alle Tage freistehend ohne Strom verbracht. Freedom Camping in Neuseeland sei Dank. Als letztes Gimmick gibt es noch einen Doppel-USB-Lader, dieser befindet sich bequem im Wohnbereich des Vans, so konnten wir Handy und Tablet immer bequem über Nacht aufladen.
Insgesamt war der Übernahmeprozess des Vans einfach. Ankommen, Buchungsbestätigung vorzeigen, Versicherung auswählen (wir haben die Vollkaskovariante genommen), Fahrer eintragen lassen (Nationalen & Internationalen Führerschein vorlegen), kurze Einführung in den Van bekommen. Schon kann es losgehen.
Raus aus Auckland und ab Richtung Norden
Da wir mit den groben Camper Basics bereits vertraut sind, geht alles recht schnell. So befinden wir uns bereits kurz nach 10 Uhr auf dem Weg in Richtung Norden.
Um Auckland schnellstmöglich zu passieren, entscheiden wir uns dafür die erste Nacht nur wenig oberhalb von Auckland zu beginnen. Abseits der ausgetretenen Pfade, fahren wir den SH16 entlang und übernachten die erste Nacht im neuen Van an einem kleinen Hafen. Der Freedom Camping Platz am Port Albert ist malerisch und bereits 2016 haben wir hier einmal übernachtet. Das Einzige das sich geändert hat, der Platz ist jetzt nur noch für Self Contained und damals war dies egal.
Der Port Albert Wharf Freedom Campingplatz ist malerisch umgeben von Mangroven und einem kleinen Hafen. Bei Ebbe ist das Wasser weit entfernt und man hört den Schlamm Geräusche machen, bei Flut kommt das Wasser ganz nah bis an die Grasfläche.
Und das allerschönste, der Sonnenuntergang hier in Port Albert ist traumhaft.
Die erste Nacht im Miet Van
Nach einer entspannten Nacht in Port Albert, machen wir uns nach einem leckeren Frühstück auf den Weg in den Norden. Entlang der Kauri Coast fahren wir durch einen atemberaubenden ursprünglichen Wald Neuseelands. Hier zu finden sind nicht nur die Kauri-Bäume, sondern mit Glück nachts auch noch Kiwis. Leider können wir nachts nicht dortbleiben. Nach einem Stopp bei Tane Mahuta, dem Gott des Waldes, fahren wir entspannt weiter in Richtung Rawene. Das Wetter ist gemischt und irgendwie will die Sonne nicht so wirklich durch die Wolkendecke kommen.
Wenn du magst, kannst du die Fähre in Rawene nehmen, wir aber entscheiden uns für die Fahrt über den Highway. Denn dort können wir noch einen kurzen Stopp beim Supermarkt einlegen.
In Kaikohe stoppen wir kurz am Supermarkt, denn wir brauchen noch ein paar Vorräte für unser Abendessen.
Gegen 18 Uhr kommen wir in Herekino an der Traveller’s Hut an. Der Campingplatz an dem für mich 2016 in Neuseeland alles angefangen hat. Hier habe ich damals meinen ersten Monat in Neuseeland verbracht und eine tolle Zeit gehabt.
Neville und Christine begrüßen mich überrascht aber hocherfreut. Nur die wenigsten ehemaligen Gäste kommen so regelmäßig wieder wie ich, denn es ist mittlerweile mein fünfter Besuch dort.
Cape Reinga und der Weg an die Ostküste
Nach einer entspannten Nacht in der Traveller’s Hut, brechen wir morgens relativ früh auf. Denn wir wollen ans Cape Reinga, die Te Paki Sanddünen sehen und überall dort anhalten, wo es schön aussieht.
Vom Campingplatz aus fahren wir nach Ahipara an die Shipwreck Bay. Dort gibt es ein Schiffswrack das im Sand vor sich hin rostet, einzig der Schornstein ist noch bei Ebbe zu sehen. Wir haben Glück und sind genau zur richtigen Zeit am Strand um die letzten Überreste des Boots sehen zu können.
In Kaitaia tanken wir ein letztes Mal, denn am Cape Reinga gibt es nur auf halbem Wege eine letzte Tankstelle mit entsprechenden Benzinpreisen.
Am Cape Reinga werden wir von Wolken überrascht, denn anscheinend ist das Wetter mal wieder nicht so auf unserer Seite. Als wir den Weg vom Parkplatz zum Leuchtturm hinuntergehen, ist die Sichtweise minimal, so sehen wir den Leuchtturm erst als wir direkt am Leuchtturm sind.
Wir entscheiden uns direkt wieder den Weg gen Süden zu beginnen, denn vielleicht haben wir dort mehr Glück mit dem Wetter.
Auf dem Weg zurück halten wir an den Te Paki Sanddünen, auf Grund des Wetters erlebe ich es zum ersten Mal das niemand am Sand surfen ist. Ein Spaß den wir erst vor wenigen Wochen selbst ausprobieren durften.
Nach einem kurzen Spaziergang, Barfuß im Sand, machen wir uns wieder auf den Weg hinab. Kurz vor Kaitaia biegen wir links auf den Highway an die Ostküste ab. Unterwegs halten wir an einigen Plätzen, aber das wolkige Wetter verfolgt uns, immerhin regnet es nicht.
Die Ostküste ist geprägt von vielen kleinen Buchten und tollen Plätzen für einen sonnigen Tag. An einem Platz übernachten wir und fahren dann morgens an die Taupo Bay um den Sonnenaufgang zu genießen.
Die Bay of Islands und viele kleine Buchten
Von der Taupo Bay fahren wir nach einem leckeren Frühstück weiter entlang der Ostküste. Wir folgen dem sogenannten Tourist Highway und entdecken abseits der Hauptstraßen viele kleine Buchten. Allen Buchten in der Region gemeinsam, ist die Anzahl an kleinen Inseln die wir von dort am Strand sehen können. Daher kommt auch der Name der Region, Bay of Islands. Jetzt verstehe ich zum ersten Mal wie sich ein klassischer Tourist hier fühlt, denn noch nie habe ich so viele Tage hintereinander so viele Kilometer zurückgelegt.
Wenn du es dir leisten kannst, empfehle ich dir mehr als eine Woche Zeit zu lassen.
Als wir in Paihia ankommen, wollen wir eigentlich mit der Fähre nach Russell übersetzen. Doch leider liegt an diesem Tag auch ein Kreuzfahrtschiff vor Ort, so sind alle Orte sehr voll und deutlich mehr Touristen als normal vor Ort. Daher ändern wir spontan unseren Plan und entscheiden uns noch am selben Tag bis Whangarei zu fahren.
In Whangarei treffen wir eine Freundin die vor einigen Jahren dorthin ausgewandert ist. Nach einem leckeren Kaffee fahren wir zum Übernachten an einen kleinen Hafen. Das Freedom Camp an der Parua Bay ist perfekt gelegen. Kleine Boote im Wasser, genug Platz für einige Self Contained Fahrzeuge und die richtige Richtung für einen großartigen Sonnenaufgang am nächsten Morgen.
Während wir abends kochen, Freunden wir uns mit unseren Camp Nachbarn an. So essen wir gemütlich draußen zusammen mit den anderen und gehen erst in den Camper, als es langsam anfängt zu nieseln.
Glühwürmchen und ehemalige Wwoofing Plätze
Hier in der Whangarei Region gibt es viele schöne Plätze zum wwoofen. So kommt es, dass wir mittags erst einmal zu einer Wwoofing Familie fahren. Bei dieser Familie hat Charlotte vor einigen Wochen gewwooft und eine tolle Zeit gehabt. So fahren wir zu Charlottes ehemaligen Wwoofing Platz, um Erfahrungen auszutauschen und einen Tee sowie ein Stück Kuchen zu genießen. Dort habe ich zum ersten Mal die Gelegenheit Lamas zu streicheln, so flauschiges Fell. Sehr witzig das mal in Echt anfassen zu können.
Nachdem es jetzt bereits Nachmittag ist, fahren wir zu den Abbey Caves, denn ich möchte gerne Glühwürmchen fotografieren. Nachdem ich vor einigen Wochen bereits mein Glück in der Waipu Cave ausprobiert habe, ist es jetzt an der Zeit den Abbey Caves einen erneuten Besuch abzustatten.
Die Abbey Caves bestehen aus drei verschiedenen Höhlen, alle sind öffentlich zugänglich, und benötigt wird wasserfestes Schuhwerk, eine Lampe (idealerweise Kopflampe) und ein bisschen Mut.
Der Einstieg in die Höhlen ist gut gekennzeichnet und ein wenig Kletterfähigkeiten erleichtern den Einstieg. Die Höhlen führen je nach Wetter mehr oder weniger Wasser. Daher bereite dich schon mal Mental darauf vor nass zu werden.
Persönlich haben mir die erste und zweite Höhle am besten gefallen, wenn du den Track im Uhrzeigersinn begehst.
Für die Fotos gibt es hier oben eine kleine Auswahl, viel Spaß beim anschauen.
Du möchtest auch Fotos in der Glühwürmchen Höhle machen?
Kameraeinstellungen für Glühwürmchenfotos
Hier sind meine Kameraeinstellungen, probiere es doch einmal selbst:
ISO 5000 oder höher, Blende kleinstmöglichste Zahl (Idealerweise 2.8 oder kleiner), Belichtungszeit musst du ausprobieren und sollte zwischen 5-20 Sekunden liegen. Der Autofokus muss deaktiviert werden und der manuelle Fokus auf die Distanz der Glühwürmchen eingestellt werden.
Den Abend verbringen wir erneut an der Parua Bay, denn der Platz ist hier in der Region einer der schönsten. Bereits 2016 hatten wir einige andere Plätze ausprobiert, aber keiner war so schön wie dieser.
Einmal ausschlafen, eine Dusche und ein fast leerer Van
Über Nacht hat das Wetter wieder gewechselt, so erleben wir diesmal keinen schönen Sonnenaufgang über der Bucht. Daher beschließen wir in Ruhe auszuschlafen und beginnen den Tag erst relativ spät.
In Whangarei gehen wir einkaufen, leeren das Greywater und füllen unser Trinkwasser auf. Beeindruckend lange, kommen wir mit einer Wasserfüllung 3-5 Tage hin.
Nachdem diese wichtigen Dinge erledigt sind, beschließen wir in Whangarei uns eine Dusche zu gönnen. Im lokalen Schwimmbad kann man für einen kleinen Preis eine Dusche haben, diese genießen wir sehr, denn eine Dusche kann man sehr schnell als Luxus wahrnehmen. Gleichzeitig ist beim Freedom Camping Duschen immer ein Thema, viele gehen einfach an die öffentlichen kalten Duschen, aber das ist nichts für uns. Denn eine warme Dusche ist doch ein stärkerer Genuss und lädt dazu ein sich mehr Zeit zu lassen.
Ohne größeren Zeitdruck fahren wir langsam in Richtung Auckland, denn morgen endet unser gemeinsamer Roadtrip.
Charlotte hat ein Auto gekauft und wird sich mit den eigenen 4 Rädern aufmachen. Philipp und Zoe kommen aus Gisborne, zusätzlich kommt Thereza aus Christchurch eingeflogen.
Zu viert wollen wir uns die letzten 3 Tage noch eine schöne Zeit machen.
Ein Sonntag auf der Ellerslie Car Fair und eine neue Reisegruppe
Sonntag morgens verabschiedet sich Charlotte von mir, denn sie fährt mit ihrem Auto nach Taupo.
Ich wiederum hole meinen eigenen Van ab und täusche diesen für kurze Zeit gegen den Mietvan. Den Saisonstart möchte ich nutzen um meinen Van zu verkaufen und unnötigen Ballast für die Zukunft loszuwerden.
Auf der Ellerslie Car Fair treiben sich die üblichen Verdächtigen in Form von Händlern herum. Viele von ihnen haben mittlerweile erkannt das Backpacker lieber von Backpackern kaufen, daher heuern die Händler Backpacker an die ihre Autos verkaufen.
Ellerslie Car Fair in Auckland
Die Auswahl an Vans ist riesig, aber leider gibt es nicht so viele Interessenten wie ich mir vorgestellt hätte. Daher fahre ich unverrichteter Dinge gegen Mittag wieder von dannen. Täusche meinen eigenen Van gegen den Mietvan und hole Thereza am Flughafen ab.
Wir möchten noch ein paar schöne Tage verbringen bevor Philipp und ich am Dienstagabend zusammen gen Europa fliegen werden.
Thereza und ich fahren mit dem Van in Auckland an einen Strand und genießen es einfach entspannt im Van zu liegen, Geschichten auszutauschen und den Wellen zuzusehen. Auch ein paar Kite Surfer nutzen das windigen Wetter um ihre Drachen über das Wasser fliegen zu lassen, sieht sehr beeindruckend aus.
Am Abend holen wir Zoe und Philipp am Busbahnhof ab, fahren zum Van und sind dann ab heute für die nächsten zwei Tage mit vier Leuten und zwei Vans unterwegs. Eine ganz neue Erfahrung für zwei Tage. Pärchen Zeit sozusagen…
Um den Start gebührend zu feiern, gönnen wir uns eine Runde Pizza für alle und fahren dann zum Freedom Camp an die Onewhero Domain, etwas unterhalb von Auckland gelegen.
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