Frühe Abfahrt
Nachdem wir also morgens früh losgefahren sind, um mit unserem wenigen Restsprit noch Westport zu erreichen, haben wir den Weg noch ganz knapp ohne liegenbleiben geschafft.
Von Westport ging es dann wieder ins Landesinnere und der erste Abstecher des Tages ging an die Buller Gorge Hängebrücke. Hier gibt es einen Abenteuer Park, Hängebrücke, Jetboot fahren, wieder etwas perfekt für die Adrenalinjunkies unter euch.
Hängebrücke
Wir haben dort nur kurz gehalten, einen Blick auf die Hängebrücke geworfen und sind dann weiter in Richtung Lake Rotoroa gefahren.
Lake Rotoroa
Der See Rotoroa liegt etwas abseits der Highways, ist aber traumhaft schön zwischen den Bergen gelegen und auf jeden Fall einen Besuch Wert. Wenn ihr mehr Zeit habt lohnen sich hier auch nochmal ein paar Wanderungen. Wir haben leider nur eine kleine Wanderung gemacht. Hier möchte ich aber auf jeden Fall nochmal hin und die Landschaft und Natur mehr genießen.
Der See Rotoroa liegt im Nelson Lakes National Park und ist dementsprechend eher ruhig, nicht ganz so touristisch wie manch andere Teile Neuseelands.
Mittagessen am See
Auf dem Steg haben wir ein kurzes Mittagessen eingelegt und sind dann zurück auf den Highway. Das Ziel für uns Abends war die Gegend um Motueka.
Motueka
Nachmittags haben wir uns kurz Motueka angeschaut, es gab sogar einen deutschen Bäcker.
Motueka selber ist schön überschaubar und wir haben uns im Supermarkt ein Eis gekauft und nochmal die Sonne genossen, im Park vergisst man direkt das man in der Stadt ist und verliert jegliches Zeitgefühl.
Camping Nahe Motueka
Den Abend haben wir dann auf einem Campingplatz in der Nähe von Motueka in der Cliff Road verbracht. Total Uhrig und sehr wenig Mainstreamcamping, dafür ein großer Teil Dauercamper mit schönen Trucks und eine Badewanne mit Feuerstelle am Strand.
Einfach einzigartig der Eindruck. Nachts konnte man auf der anderen Seite der Bucht die Lichter von Nelson sehen.
Mehr zu Nelson selber und dem Weg nach Picton dann am Sonntag.
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