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Die vierte Reise nach Neuseeland #03 – Reisebericht

Der Mount Cook und das Hooker Valley

Nachdem ich gestern am Mount Cook angekommen bin, treffe ich mich mit Lukas, um ein wenig wandern zu gehen. Auf Grund des Winterwetters entscheiden wir uns für den Red Tarn Track, dieser führt vom Mount Cook Village ein gutes Stück in die Berge. Allerdings nicht so weit, als das der Track wegen Schnee geschlossen ist.

Trotzdem stehen wir auf den letzten Metern bis zu den Knöcheln im Schnee, gut dass wir richtige Wanderschuhe haben und der Schnee dadurch kein Hindernis ist. Ein bisschen surreal ist nur die Kleidung für uns. Auf Grund der starken Steigung, sind wir in T-Shirt und gut am Schwitzen, während auf dem Boden um uns herum Schnee liegt.

 

Der Blick auf Mount Cook Village

Der Blick auf Mount Cook Village

 

Am Abend wollen wir dem Hermitage Hotel einen Besuch abstatten und das Abendbuffet ausprobieren. Laut Lukas soll dieses großartig sein und ich bin ebenfalls bereit mir diesen Spaß in einem Nobelhotel zu gönnen. Nicht ganz das übliche Backpackerbudget, aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

Wir schließen die Wanderung ab, Lukas geht ins Hostel und ich fahre für einen kleinen Abstecher noch ins Tasman Valley um mich dort ein wenig umzusehen. Trotz des Winters sind hier im Tasman Valley noch erstaunlich viele Touristen, vielleicht weil der Hooker Valley Track aktuell noch gesperrt ist.

 

 

Abendessen im Nobelhotel

Pünktlich um 18 Uhr zum Beginn des Buffets, tauchen wir im Hermitage Hotel auf. Sichtlich amüsiert und ein wenig irritiert begleitet uns der Kellner an einen der ersten Tische des Abends. Auf seine Frage ob wir Gäste des Hotels sind, müssen wir nur lachen, denn eine Nacht kostet gerne mal weit über hundert Euro pro Nacht. Als wir ihm erklären, dass Lukas im Hostel und ich auf dem Campingplatz übernachten, sieht man ihm sein erstaunen an.

Das Dinner Buffet ist mit 70 NZD auch nicht gerade günstig, aber auf jeden Fall stimmt das Gesamtambiente. Leckeres Essen und eine tolle Aussicht aus dem Panoramafenster auf die umliegenden Berge sind nur ein Teil des ganzen Abends. Einzig die Sonne geht recht Zeitnah unter und so können wir nach und nach den Sternenhimmel erkennen. Ein großartiger Ort und wenig Lichtverschmutzung.

Vom Essen her gibt es eine reichhaltige Auswahl und Lukas und ich nutzen allen verfügbaren Platz in unseren Mägen um möglichst viel probieren zu können. Vor allem das Nachtischbuffet findet unserer beiden regen Zuspruch (nachdem wir beim normalen Essen schon mehr als 5x am Buffet waren). Also wenn du dir einmal auf deiner Reise etwas Luxus gönnen willst, ja dass ist den Spaß wert!

 

Die zweite Nacht am White Horse Hill Campingplatz

Nachdem wir uns beim Essen den Bauch vollgeschlagen haben, geht Lukas zurück ins Hostel und ich fahre mit dem Van auf den nahegelegenen DOC Campingplatz. Dank des vollen Magens kann ich eh noch nicht direkt schlafen, so nutze ich meine Motivation und gehe mit Kamera erneut in die Kälte um noch ein paar Fotos vom Sternenhimmel zu machen. Am Campingplatz übernachtet neben mir eine junge Backpackerin aus Singapur. Nachdem wir uns ein paar Minuten unterhalten haben, während ich Fotos gemacht habe, fragt sie ob ich ihr erkläre wie sie Fotos vom Sternenhimmel machen kann. Leider hat sie nur ein Smartphone weswegen ihr diese beeindruckenden Fotos verwehrt bleiben. Stattdessen schicke ich ihr ein paar Fotos per E-Mail und gehe dann entspannt schlafen.

 

Abreise vom Mount Cook und eine spontane Planänderung

Eigentlich wollte ich morgens recht früh aufbrechen in Richtung Queenstown, doch dann kam alles anders. Während ich gerade beim Frühstück sitze taucht am gesperrten Hooker Valley Track ein Bauarbeiter Trupp des DOC auf. Da der Track seit einigen Monaten gesperrt war, geht einer der Nachbarn zu den Bauarbeitern und erfährt, dass wir Glück haben. Denn heute wird der Track wiedereröffnet. Ganz ohne große Vorankündigung und nicht einmal auf der Webseite des DOC Stand davon etwas geschrieben.

Da ich den Hooker Valley Track noch nie vorher gelaufen habe, ändere ich meinen Plan, packe meine Wandersachen und bin 30 Minuten später unterwegs durch das Hooker Valley.

Der Hooker Valley Track ist beeindruckend schön, obwohl auch sehr touristisch. Ich schätze mich sehr froh über Mütze und Handschuhe, denn trotz Sonne merkt man hier in den Bergen den Winter.

Insgesamt führt der Hooker Valley Track bis zum Hooker Lake und ermöglicht einen großartigen Blick auf Mount Cook. Ein paar kurze Einblicke dazu gibt es bei uns auf dem YouTube Kanal.

 

Hooker Valley Track und Mount Cook

Hooker Valley Track und Mount Cook

 

Weiterreise Richtung Queenstown

Nachdem ich den Track abgeschlossen habe, fahre ich los in Richtung Queenstown. Auf dem Weg fällt mir auf das der Blinker deutlich schneller blinkt als vorher. Nach einem kurzen Check steht fest, der linke Blinker hat jetzt schon keine Lust mehr. Da mir meine Sicherheit am Herzen legt fange ich an nach einer Werkstatt zu suchen. Glücklicherweise gibt es eine nur knapp 100 Kilometer entfernt.

Auf dem Weg zur Werkstatt gabele ich einen Anhalter auf, Max aus China. So bleibt auch die Fahrtzeit bis zur Werkstatt kurzweilig. Max will ebenfalls nach Queenstown und ich lasse ihn an der Straße raus bevor ich an der Werkstatt halte. Nicht wissend wie umfangreich das Problem wirklich ist, versucht Max von dort aus weiter zu kommen.

Ein Mechaniker schaut sich meinen Blinker an und lacht, der Vorbesitzer oder ein anderer Mechaniker hat ein Kabel geflickt und mit Metallhülsen verbunden. Allerdings hat sich mit der Zeit die Gummiisolierung aufgelöst, so hat das Metall einen Kurzschluss ausgelöst und meine Glühbirne gegrillt. Glück im Unglück, so ist der Fehler schnell behoben und eine neue Glühbirne einzusetzen kostet nur wenige Dollar.

Da es durch den Werkstattbesuch und die Wartezeit mittlerweile schon Nachmittag ist, disponiere ich um und suche mir einen Freedom Campingplatz auf dem Weg heraus.

 

Lowburn Harbour, Camping am See

Nachdem es bereits dunkel ist, komme ich endlich am Freedom Camp an. Dank Wikicamps habe ich einen tollen Spot am Wasser entdeckt. Jetzt im Winter ist hier auch nicht viel los und ich habe fast freie Auswahl wo ich mich hinstelle.

Noch schnell ein wenig gekocht und dann noch ein paar Fotos gemacht. Der Nachthimmel bei gutem Wetter ist einfach ein Traum und mir als Fotograf geht hier das Herz auf. Stundenlang könnte ich diesen Sternenhimmel fotografieren (was ich auch noch oft mache).

 

Freedom Camping am See

Freedom Camping am See

 

Eine ruhige Nacht und die ersten gebuchten Touren

Von Lowburn Harbour fahre ich jetzt endlich gen Queenstown. Da ich hier bereits einmal war, mache ich nur einen kurzen Einkaufsstopp und fahre dann weiter nach Manapouri. Am Lake Manapouri befindet sich das Visitor Center von Real Journeys, hier möchte ich meine ersten Touren buchen. Noch nie zuvor war ich im Doubtful Sound, deswegen buche ich eine Kombi und gönne mir Milford und Doubtful Sound als Bootstour. Nicht wissend das die Zufahrt zum Milford Sound heute gar nicht möglich ist, denn der Milford Highway ist wegen Lawinengefahr gesperrt.

Da die Anfahrt zum Milford Sound heute also nicht möglich ist, fahre ich von Manapouri nur die kurze Distanz bis Te Anau und buche mir einen bezahlten Stellplatz auf dem Getaway Te Anau Campingplatz. Die erste Gelegenheit zu arbeiten und damit die Schlechtwetterzeit immerhin nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.

Der Campingplatz ist nett und auch die Duschen sind gut. Nach all dem Freedom Camping ist eine warme Dusche großartig.

Da es abends regnet, koche ich im Van und gehe dann früh ins Bett. Angeblich soll der Milford Highway morgen wieder frei sein und daher ist mein Ziel möglichst früh gen Milford Sound aufzubrechen.

 

Der Milford Highway und eine Straßensperrung

Nachdem ich mit dem Sonnenaufgang wachgeworden bin, checke ich die Streckenlage für den Milford Sound. Laut der Neuseeländischen Straßenbehörde soll die Sperrung am frühen Mittag aufgehoben werden. Im deutschen denken verankert, lese ich daraus eine Zeit zwischen 11-12 Uhr heraus, aber das wird sich später noch erklären.

 

Die Fahrt von Te Anau verläuft erst reibungslos, aber bereits wenige Kilometer nachdem ich die Stadt verlassen habe (Volltanken nicht vergessen!!!) gibt es eine kleine Umleitung die an einem Infohäuschen vorbeiführt. Am Infohäuschen werde ich auf die aktuell noch anhaltende Sperrung hingewiesen, hier wird bereits von frühem Nachmittag für die Aufhebung gesprochen. Da ich mit der Sperrung gerechnet hatte, denke ich mir nichts dabei und fahre weiter bis ich an der Schranke ankomme. Besser gesagt komme ich am Stau an, denn natürlich gibt es viele andere die eine ähnliche Idee hatten wie ich. Neben den Touristen und einigen Angestellten, gibt es auch ein halbes Dutzend Tourenbusse die ebenfalls bereits ungeduldig in der Sperrung warten. Als ich dort Ankomme ist es bereits 12 Uhr und mein Gedanke von einer frühen Aufhebung der Sperre verfliegt.

 

Straßensperrung am Milford Highway

Straßensperrung am Milford Highway

 

Natur am Milford Highway

Da ich genug Lebensmittel mithabe, denke ich mir bei der längeren Sperrung nichts und da es nicht so aussieht als würde sich die Sperrung bald auflösen, fange ich, wie viele andere auch, an auszusteigen und mit den umliegenden Touristen zu quatschen. Immerhin sind die Milford Highway Arbeiter freundlich und entspannt und geben bereitwillig Auskunft über den aktuellen Status. Währenddessen taucht ein kleiner Kea auf der sichtlich gefallen am Stau findet. Neben verstecken in den Bäumen, macht er sich einen Spaß daraus von Auto zu Auto zu fliegen. Einige holen ihre Kameras heraus und nutzen die Gunst um Fotos zu schießen, denn der Kea ist trotz allem ein seltener Vogel in Neuseeland.

 

Mitre Peak und der Milford Sound

Mitre Peak und der Milford Sound

 

Ein unerwartetes Treffen im Milford Sound

Nachdem um 15 Uhr die Straßensperrung wirklich aufgehoben wurde, bin ich direkt zum Campingplatz am Milford Sound gefahren um mir meinen Platz zu sichern da ich nicht vorgebucht habe. Nachdem das erledigt ist fahre ich zum Milford Sound und nutze die Chance noch ein paar schöne Fotos vom Sonnenuntergang im Milford Sound zu schießen. Am Terminal treffe ich Christian und Kerstin, denn die beiden wollten ebenfalls in den Milford Sound und bis wir uns am Terminal zufällig treffen, haben wir uns außer auf Facebook noch nie wirklich gesehen. Umso lustiger, dass ich die beiden zufällig am Terminal erkannt habe.

Nach einem netten Plausch verabreden wir uns zum Abendessen auf dem Campingplatz, denn auch die beiden übernachten ebenfalls dort.

 

Mitre Peak und Wolken

Mitre Peak und Wolken

 

Eine Nacht im Milford Sound

Nachdem ich bisher bei jeder Reise im Milford Sound war, es ist immerhin meine vierte Neuseelandreise, beschließe ich nach dem Abendessen noch eine Kamera am Hafen aufzustellen und den Sternenhimmel im Milford Sound zu fotografieren.

Trotz aller Bedenken verstecke ich die Kamera gut und fahre zurück auf den Campingplatz. Erledige alles Wichtige und fahre 3 Stunden später erneut zum Hafen um meine Kamera einzusammeln.

 

Sternenhimmel im Milford Sound

Sternenhimmel im Milford Sound

 

Bootstour auf dem Milford Sound

Wie bereits vorher angekündigt, hatte ich eine Tour mit Real Journeys gebucht, welche heute stattfinden soll. Auch der Highway ist wieder offen und die Tour startet gemütlich gegen kurz vor Mittag. So nutze ich den Morgen im Milford Sound und mache einige Fotos und Videos. Schaue vom Wellenbrecher am Hafen aus den ablegenden Schiffen zu und verfluche die allgegenwärtigen Sandflies, denn diese nerven enorm. Lange Kleidung hilft zwar gegen die Biester, aber sobald man länger stehen bleibt ist es vorbei und die Sandflies setzen sich auf jede verfügbare Körperstelle ohne Stoffbedeckung.

 

Bootstour mit Real Journeys auf dem Milford Sound

Bootstour mit Real Journeys auf dem Milford Sound

 

Die Tour mit Real Journeys ist beeindruckend, denn neben dem Kapitän ist ein eigener Nature Guide an Bord. Dieser erklärt vieles über den Milford Sound und die zu beobachtenden Tiere. Nach fast 3 Stunden ist die Bootstour zu Ende und ich fahre zurück zum Campingplatz. All die gemachten Fotos und Videos möchte ich bequem im Aufenthaltsraum des Campingplatzes überspielen und möglichst viel erledigt bekommen bevor es dunkel wird. Stundenlang sitze ich dort und sortiere die Fotos der letzten Tage und der heutigen Bootstour. Auch wenn man schnell denkt, eine Webseite zu betreiben wäre nicht viel Aufwand, es ist doch etwas anderes als ein Erholungsurlaub in Neuseeland.

 

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Der letzte Abend im Milford Sound

Auf dem Campingplatz befindet sich eine Familie der Kea Vögel. Und jeden Abend machen sich diese einen Spaß daraus unvorsichtigen Touristen Essen oder andere Interessante Gegenstände abzujagen. Ein spannendes Schauspiel und eine gute Gelegenheit die Tiere zu beobachten. Am Morgen fahre ich früh ab, denn mein Ziel ist es the Chasm im Morgen zu sehen, möglichst ohne andere Touristen.

 

Ein frecher Kea auf dem Auto

Ein frecher Kea auf dem Auto

 

Als ich am the Chasm ankomme, sind außer mir nur ein paar Keas dort. Mit diesen verbringe ich eine Stunde, Filme und fotografiere und nutze meine Zeit perfekt aus. Als die ersten anderen Touristen auftauchen gehe ich das kurze Stück zum the Chasm. Eine einzigartige Felsformation aus der durch das reißende Wasser eine interessante Form ausgeschnitten wurde. Die Wassermassen stürzen hier ein gutes Stück in die Tiefe und das Wasser verursacht einen nicht ganz unerheblichen Geräuschpegel. Durch den Farn- und Moosbedeckten Wald gehe ich zurück zum Parkplatz, gerade jetzt kommen die ersten Touristenbusse an und die Keas flüchten in den umliegenden Wald.

 

Verspielt und süß, der Kea

Verspielt und süß, der Kea

 

Übernachten in Manapouri und ein wunderschöner Sternenhimmel

Nach dem the Chasm fahre ich in einem Rutsch zurück nach Te Anau, tanke und kaufe ein paar Lebensmittel ein. Danach fahre ich weiter nach Manapouri und checke auf dem lokalen Manapouri Motorhome & Caravan Park ein. Die Stellplätze sind weitestgehend leer und da ich keinen Strom benötige, bin ich ganz alleine auf den kleineren Stellplätzen ohne Stromanschluss. Die Vorteile einer Reise im Winter, weniger Touristen und allgemein viel Platz an den meisten Stellen.

 

Morgen geht es in den Doubtful Sound, danach kann ich endlich einen fairen Vergleich anstellen ob wir eher den Milford oder den Doubtful Sound empfehlen würden.

 

Sternenhimmel in Manapouri

Sternenhimmel in Manapouri

 

Reisezeitraum und Wissenswertes

Unsere vierte Neuseelandreise fand vom 15.08.2019 – 13.11.2019 statt. Ohne große Vorplanung aber mit viel Wissen haben wir Neuseeland im eigenen Van erkundet und viele Updates zu bereits bestehendem Wissen geholt. So können wir auch weiterhin eine relevante und wichtige Wissensquelle für dich als Neuseeland Interessierten sein. Möchtest du Infos zu Neuseeland, so steht dir dieser Blog weitestgehend kostenfrei zur Verfügung.

Möchtest du eine individuelle Hilfe in Form von Tipps und Ratschlägen, dann schau dir einmal unser Backpacker First Aid Paket an.

 

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