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Günstig einkaufen: Obst und Gemüse – Backpacker Tipps

Nudeln, Reis, Kartoffeln

Es ist Abend und allmählich Zeit für das Abendessen. Stellt sich nur mal wieder die Frage was? Nudeln gab es gestern erst, Reis am Tag davor. Die Nudelsaucen werden so langsam langweilig und die eigene Kreativität neigt sich dem Ende. „Etwas Gemüse würde dem ganzen da schon mehr Pepp verleihen!“, ein häufiger Gedanke beim Einkaufen, wenn das Kilo Gemüse nur nicht so viel kosten würde… Das Problem liegt klar auf der Hand, Gemüse ist zum Teil nicht günstig und oft viel zu schnell aufgegessen. Und jedes Mal auf ein günstiges Angebot zu warten ist zwar eine Möglichkeit, wir haben aber noch andere Tipps für dich!

 

Obst und Gemüse auf einem Stand

Photo by ja ma on Unsplash

 

günstige Alternativen

Eine günstige Alternative zum frischen Gemüse ist Tiefkühl-Gemüse.  Eine große Auswahl findest Du sogar schon für unter 3 NZD pro Kilogramm. Ein weiterer Vorteil ist, dass du das Gemüse weder waschen noch schneiden musst. Eine Tiefkühltruhe ist nicht zwingend erforderlich, solange du das Gemüse zeitnah zubereitest. Eine Nacht im Kühlschrank oder ganz ohne Kühlung am gleichen Abend kochen, schadet dem Gemüse nicht. (Auch 24 Stunden ohne Kühlung sollten dem Gemüse normalerweise nichts ausmachen, solange es nicht in der prallen Sonne liegt.)

 

Einfach zu lagern

Sehr gut zu lagern und reich an Auswahl sind Konservendosen, und natürlich günstiger als die frische Variante! Einige Gemüsesorten gibt es (scheinbar) nur in Sauce, wie z.B. Pilze, hier musst du dich dann einfach mal durchtesten was dir schmeckt und was nicht.
Tomaten in Stücke geschnitten (chopped) sind übrigens eine sehr gute und günstige Alternative zur fertigen Tomatensauce! Ein bisschen Salz und Pfeffer, köcheln lassen, fertig! (funktioniert auch hervorragend für One-Pot-Gerichte!)

 

Straßenstände

Nur die wenigstens möchten wahrscheinlich ganz auf frisches Gemüse verzichten und das ist zum Glück auch nicht nötig. Oft findest du neben der ein oder anderen günstigen Sorte im Supermarkt auch einen Straßenhändler, der die Preise bei frischer Qualität unterbietet.
Solche Straßenhändler verkaufen oft auch Obst, Beeren, Avocados, Zitrusfrüchte, Kürbisse und vieles mehr. Ein Blick auf deren Auswahl lohnt sich! Auch beliebt sind unbemannte Kästen in denen die Ware ausgelegt wird, das Geld wirft man in eine kleine Spendenbox(honesty box). Ein Sack Avocados á 5 Stück kostet dann z.B. 2 NZD.

 

Obst auf einem Stand

Photo by Emmy Smith on Unsplash

 

TIPP: Oft sind Nüsse oder Nussmischungen sehr teuer, schaut mal in der Back-Abteilung, hier gibt es größere Packungen zu kleineren Preisen. Gleiches gilt übrigens auch für Schokolade!

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