Eine Woche unterwegs
Jetzt ist es schon eine Woche her, dass wir mit dem Reisen begonnen haben. Gestartet sind wir aus Ahipara in Richtung Dargaville. Den ersten Stop haben wir am Omahuta Giant Kauri Stump eingelegt.
Die 8km Gravelroad waren schon ein Abenteuer für sich, eine immer schmaler werdende, sich durch den Urwald schlängelnde hoppel-Piste mit Schlaglöchern in Kratergröße, 30 Minuten weg vom State Highway 1 haben wir unser Ziel endlich erreicht, der Giant Kauri Stump. Der Giant Kauri Stump ist ein Baumstumpf mit dem Durchmesser von ca. 6m und man kann sogar auf ihm laufen.
Vom Kauri Fieber gepackt haben wir uns dann vorgenommen nun auch noch die lebenden Kauris zu besuchen.
Hokianga Harbour
Der Weg durch das westliche Northland führte uns allerdings erst zu Hokiangas Harbour, hier sollte es Boulder zu sehen geben. Vielleicht ist es dem regnerischen Wetter geschuldet gewesen, dass wir nicht weit genug am Strand spazieren waren und somit keine Boulder zu sehen bekommen haben, zumindest keine besonders schönen.
Wir besuchen die Boulder bei bestem Wetter. Bekanntlich gibt es ja nur schlechte Kleidung… |
Waiotemarama Bush Walk
Unser letzter Stop an diesem Tage hat uns zum Waiotemarama Bush Walk geführt. Da sich der Tag dem Ende neigte und es immer noch leicht am regnen war, haben wir uns gegen den 7km langen Walk entschieden und sind den kurzen Track von 15 Minuten zum Wasserfall gewandert.
Entlang dem kleinen Fluss, durch den Urwald über Wurzeln und Treppen haben wir dann diesen wunderschönen kleinen Wasserfall erreicht. Ein wirklich schöner Platz!
Waitoemarama Bush Walk Wasserfall |
Die erste Nacht auf Reisen haben wir dann an einem kostenlosen Campspot an der Westküste verbracht. Kochen am Meer, schlafen im Auto und ein paar nette andere Camper kennenlernen, so darf es gerne weitergehen.
Kostenlose Campingmöglichkeit mit Blick aufs Meer. |
Dies war Tag eins unserer Reise und Tag zwei und drei folgen morgen. Aufgrund der Informationsdichte und Länge habe ich mich dafür entschieden dies in Teilen zu bloggen.
Offline Leben
Und teilweise ist man hier auf den Campingplätzen echt offline, kein Handyempfang und schlechtes WLAN.
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