Inhaltsverzeichnis
- 1 Coromandel Road 309 und die Coromandel Halbinsel erkunden
- 2 Colville und die Straße nach Port Jackson
- 3 Kleine Tücken mit dem Van und viele Kilometer
- 4 Ein spannender Tag, ein neues Auto und die Ungewissheit
- 5 Was genau ist passiert
- 6 Auckland und das Treffen mit den Van Vagabunden
- 7 Wieder nach Auckland und ab ins Northland
- 8 Die Westküste im Northland
- 9 Kaitaia und Ahipara sowie der ewige Regen
- 10 Von Ahipara gen Cape Reinga
- 11 Reisezeitraum und Wissenswertes
- 12 Fragen, Anmerkungen oder Unklares zu diesem Artikel
Coromandel Road 309 und die Coromandel Halbinsel erkunden
Nach einer gemütlichen Nacht in Coromandel Town, haben wir uns auf den Weg zur legendären Road 309 gemacht. Die Road 309 ist eine Schotterstraße (Gravel Road) und verbindet West und Ostküste Coromandel‘s zusammen mit einer großen Anzahl an ungewöhnlicheren Touristenattraktionen.
Wir haben uns diesmal allerdings nur zwei Dinge angeschaut, denn Kathi und ich waren 2016 bereits einmal auf Coromandel.
Diesmal haben wir uns die Kauri-Bäume (Waiau Kauri Grove) an der Road 309 angeschaut. Hier gibt es auch die einzige legale Möglichkeit Neuseelands einen Kauri-Baum zu umarmen. Ja genau, einen Baum zu umarmen. Klingt erstmal ein bisschen verrückt, tut aber sehr gut, wenn du dir die Zeit lässt und einfach mal die Augen schließt und in dich hinein hörst.
Der kleine Walk zu den Kauri-Bäumen dauert ungefähr 20 Minuten und ist eine nette Variante um Kauri-Bäume zu sehen, wenn du nicht in den Norden oberhalb von Aucklands fahren willst.
Von den Kauri-Bäumen fahren wir ein paar Meter weiter, denn dort gibt es noch einen kleinen Wasserfall (Waiau Falls), in dem im Sommer auch gut mal eine Abkühlung genommen werden kann.
Nachdem wir diese beiden Spots besucht haben, steigen wir wieder in den Van, denn es fängt an zu regnen. Glücklicherweise haben wir noch einen Termin in Colville und der findet drinnen statt.
Colville und die Straße nach Port Jackson
In Colville am kleinen General Store, der letzte Supermarkt und die letzte Tankstelle auf dem Weg zur Spitze von Coromandel. Dort treffen wir uns mit Katharina und quatschen ein bisschen über Neuseeland, aktuelle Veränderungen und Möglichkeiten für Freiwillige beim Naturschutz mitzumachen. Auf Coromandel gibt es ein Programm gegen Schädlinge und dort werden immer Freiwillige gesucht die mit Fallen kontrollieren oder sich sonst einbringen wollen.
Als wir fertig sind regnet es immer noch in Strömen und wir beschließen trotz des Wetters Coromandel weiter entlang der Westküste zu erkunden und fahren bei viel Wind und strömendem Regen bis Port Jackson. Dort schauen wir uns den DOC Campingplatz an und drehen dann, denn bei dem Wetter macht ein Aufenthalt hier keinen Sinn.
Kleine Tücken mit dem Van und viele Kilometer
Von Coromandel aus fahren wir wieder hinab, kaufen in Thames noch ein und machen uns dann auf den Weg in Auckland, dort wollen wir uns morgen mit Jacqueline & Jannis von den Vanvagabunden treffen. Auf dem Weg zu unserem Schlafplatz merke ich bereits, irgendwas stimmt mit unserem Auto nicht, denn es ruckelt manchmal, so als würde es nicht korrekt zünden oder ähnliches. Da es aber auch super stark regnet verfolge ich die Thematik nicht weiter.
Für die Übernachtung unterhalb Aucklands haben wir uns den Freedom Camping Platz an der Onewhero Domain ausgesucht, diese hatte bei unserer Recherche die besten Bewertungen und auch Toiletten. Ein Vorteil den wir mittlerweile sehr schätzen bei der guten Camping Infrastruktur in Neuseeland.
Ein spannender Tag, ein neues Auto und die Ungewissheit
Früh am morgen machen wir uns auf den Weg, denn wir wollen in die nächste Stadt, Wäsche waschen, im Schwimmbad duschen und danach in die Library um bei dem immer noch regnerischen Wetter ein bisschen Arbeit zu erledigen. Danach wollen wir nach Auckland und uns mit Jannis & Jacqueline treffen, die gerade in Auckland ein Housesitting machen.
Doch es kommt alles ganz anders als erwartet.
Wir fahren gerade in den Ort mit Schwimmbad und Bücherei, da macht es einen lauten Knall und wir rollen neben der Straße auf einem Parkplatz aus. Der Van klingt auf einmal wie ein Traktor, so denke ich, dass vielleicht der Auspuff abgerissen ist, doch bei einem Blick unter den Van kann ich nichts erkennen. Fluchend setze ich mich wieder ins Auto, während Philipp vorsichtig die Sitze anhebt um sich den darunter liegenden Motor anzuschauen. Es riecht ein wenig nach Benzin, aber auch er entdeckt nichts Auffälliges. So fange ich an Mechaniker um Pukekohe zu Googlen und deren Bewertungen auf Google Maps zu lesen. Ein sicheres Kriterium der Abzocker ist, dass sie meist eine oder mehrere negative Bewertungen haben, bei so jemandem möchte ich nicht landen. Nach einigen Minuten Googlens und Diskutierens wie wir jetzt weiter vorgehen, rufe ich einen Mechaniker etwas außerhalb von Pukekohe an, die Bewertungen beschreiben ihn als pfiffigen und ordentlich arbeitenden Menschen.
Nach ein paar Fragen ist klar, unser Van sollte sich erst einmal nicht mehr aus eigener Kraft weiterbewegen.
Ein Schock für mich, denn der Van war nicht ganz billig und auch mein Herz hängt doch an meinem Zuhause.
Glücklicherweise habe ich zusammen mit der Autoversicherung auch den AA Road Service mit abgeschlossen. Damals nicht sicher ob sich das wirklich lohnt, so hilft die Mitgliedschaft jetzt enorm. Nach einem kurzen Telefonat wird uns ein Abschlepper zugesagt und bereits 15 Minuten später ist unser Van auf dem Abschlepper und auf dem Weg zur gewünschten Werkstatt. Ein Träumchen, wenn man bedenkt, dass meine Sorgen dahingehend viel gefährlicher schienen.
An der Werkstatt angekommen empfängt uns der Inhaber mit dem ich bereits telefoniert hatte. Er verspricht sich den Van anzuschauen, lässt uns aber 2 Stunden warten bevor es so weit ist.
Nach einem kurzen Check kommt er lachend wieder und erklärt uns was sich Unglaubliches zugetragen hat. Denn ein absolut großartiges Zusammenspiel verschiedener Teile hat uns diesen Zwangsstopp verordnet.
Was genau ist passiert
Beim letzten mechanischen Check muss der Mechaniker eine Zündkerze nicht gut festgemacht haben, oder sie hat sich während der Fahrt von ganz alleine gelöst. In jedem Falle hat nach 6000 gefahrenen Kilometern sich eine der vier Zündkerzen so weit losgewackelt, so dass diese mit Wucht und Schwung bei der Zündung nicht mehr genug Kraft hatte und so aus dem Motor explodiert ist. Ein Vorgang der wohl gelegentlich mal vorkommt, aber vor allem für Schreck und Ärger sorgt. Denn bei dieser Explosion ist nicht nur die Zündkerze aus dem Motor explodiert, sie hat auch das Gewinde im Motor wo die Zündkerze hineingeschraubt wird beschädigt und unbrauchbar gemacht.
Ratlos schauen wir uns an, nicht sicher was jetzt auf uns zukommt. Glücklicherweise hilft uns der Inhaber und gibt uns Tipps. Er schreibt uns einen Ingenieursladen auf der uns ein neues Gewinde in den Motor schneiden kann und erklärt uns auch wonach wir fragen sollen. Außerdem fliegt er unseren Motor so, dass wir zumindest die 6 Kilometer bis dorthin selbst fahren können.
Währenddessen hat uns der AA erneut kontaktiert und uns angeboten entweder einen Mietwagen oder eine Unterkunft für die Dauer der Reparatur zu bekommen. Eine tolle Hilfe, aber noch wissen wir nicht wie lange die Reparatur dauern wird.
So fahren wir zurück nach Pukekohe und gehen in den Ingenieursshop. Auf unsere Beschreibung hin wissen die Jungs vor Ort aber auch nicht wirklich was sie machen sollen, deswegen rufen wir die vorherige Werkstatt an und lassen die Fachleute untereinander quatschen. So verstehen dann auch die Ingenieure unser Problem und versprechen uns eine Reparatur innerhalb von 24 Stunden.
Dankbar nehmen wir dieses Angebot an und klären mit dem AA, dass wir in Pukekohe einen Mietwagen bekommen. So können wir trotz allem Chaos und Gefühlswirrwar von heute doch noch nach Auckland fahren. Spontan kriegen wir die Couch im Housesitting Haus zugesagt, denn unser fahrendes Bett ist ja gerade ausgefallen.
Auckland und das Treffen mit den Van Vagabunden
Mit einem schnitten Kleinwagen und sehr wenig Gepäck fahren wir nach Auckland und sind nur wenig später als ursprünglich ausgemacht dort. Allerdings haben wir weder Wäsche, noch Arbeit erledigt. Zumindest eine Dusche kriegen wir aber sofort vor Ort erledigt und auch unsere nassen Sachen können wir trocknen.
Bei einem leckeren Kaffee tauschen wir viele Geschichten und Erlebnisse aus, reden über die Probleme von Selbstständigkeit und Möglichkeiten für die Reise durch Neuseeland. Ein toller Nachmittag und Abend an dem wir zusammen kochen und viel Zeit miteinander verbringen.
Am nächsten morgen ruft die Werkstatt relativ früh an und teilt uns mit, dass der Van repariert und wieder Fahrbereit ist.
So verlassen wir Auckland gegen Zehn Uhr morgens und fahren zurück nach Pukekohe. Holen unseren Van ab und freuen uns, dass der ganze Spaß alles zusammen inklusive beider Werkstätten nur ungefähr 400 NZD gekostet hat. In meiner Vorstellung hätte sowas auch schnell deutlich mehr kosten können.
Wieder nach Auckland und ab ins Northland
Von der Werkstatt aus fahren wir zurück nach Auckland und in einem Rutsch hindurch, denn durch den kleinen Schaden ist unser Zeitplan ein paar Stunden hinterher.
In einem der Vororte von Auckland halten wir und waschen unsere Wäsche. Während wir auf die Waschmaschine warten, gehe ich kurz einkaufen, denn ich brauche noch ein paar USB-Sticks für Videos die ich verschicken muss. Bei Noel Leeming werde ich fündig und kaufe den billigsten USB-Stick. So kann ich endlich das fertig bearbeitete Video verschicken, lustigerweise sind meine Kunden nicht in der Lage die Datei einfach online herunterzuladen.
In Ruawei beschließen wir, dass wir für heute genug gefahren sind und so Enden wir dort am Hafen und schlafen in unserem Self Contained Fahrzeug. Wir sind die einzigen dort und es wird eine ruhige Nacht.
Die Westküste im Northland
Von Ruawei fahren wir entlang der Westküste. Halten bei den Kauri-Bäumen und ich bin erneut zu tiefst beeindruckt von der schieren Größe und der Anmut die diese Bäume ausstrahlen.
Vor allem Tane Mahuta lädt dazu ein, einfach mal 15 Minuten zu sitzen, auf den Wald zu lauschen und alles in sich aufzusaugen. Aber auch der Kauri Walk am Trounson Kauri Park ist beeindruckend. Diesen Kauri Park hatte ich vorher gar nicht auf meinem Radar und so freue ich mich, dass Philipp genauso abenteuerlustig und spontan ist wie ich.
Am Abend kommen wir in der Traveller‘s Hut an, dem Campingplatz in dem ich meinen ersten Monat arbeitend auf einer Farm verbracht habe. Als wir ankommen, halte ich und gehe zum Office um zu schauen ob Neville oder Christine Zuhause sind. Neville begrüßt mich und nach einigen Sekunden fällt auch bei ihm der Groschen, es tut so gut diese netten Gastgeber nach fast 3 Jahren wiederzusehen.
Zusammen mit Neville schmieden wir den Plan, dass er mir Bescheid gibt, wenn seine Frau nach Hause kommt. So kann auch sie das volle Überraschungsmoment erleben, denn wir hatten eine tolle Zeit in der Traveller’s Hut und großartige sehr menschliche Gastgeber. Selbst für ein Bier im Pub waren sie mit uns am Wochenende unterwegs. Sozusagen damals eine kleine Familie aus Backpackern und den beiden.
Kaitaia und Ahipara sowie der ewige Regen
Am nächsten morgen mache ich noch ein paar Fotos mit der Drohne, denn ich weiß von den Beiden, dass sie immer auf der Suche nach neuem Bildmaterial und Videos für ihren Platz sind. Der Platz ist kuschelig und bietet maximal 4 Stellplätze sowie eine kleine Hütte die ebenfalls vermietet wird.
Auf Grund des erneut schlechten Wetters, beschließen wir einen Tag in der Bücherei zu verbringen. War die Bücherei in Kaitaia bereits früher immer mein Arbeitsplatz, wenn ich während meines Working Holidays neue Inhalte in den Blog gepostet habe.
Am Abend fahren wir nach Ahipara, denn dort gibt es ebenfalls einen Campingplatz auf dem ich bereits mehrere Monate gelebt habe. Da es der einzige Campingplatz in Ahipara ist, ist dieser meist auch ganz gut besucht. Der Inhaber Sandy hat hier einen tollen Platz mit guter Infrastruktur und großartigen Duschen geschaffen. Einzig die Küche könnte manchmal etwas mehr Equipment enthalten, dies wurde allerdings in der Vergangenheit gerne geklaut, weswegen hier aktuell keine neuen Gegenstände hinzukommen.
Am nächsten Tag verlängern wir spontan um eine weitere Nacht, denn wir wollen mal ein wenig Ruhe genießen und auch das WLAN und die Duschen sind großartig und tun gut.
Von Ahipara gen Cape Reinga
Nach zwei Tagen auf einem der, meiner Meinung nach, besten Campingplätze Neuseelands fahren wir weiter und machen uns auf den Weg zum Cape Reinga. Auf dem Weg halten wir an jedem See und Lookout. Die kleine gewundene Straße führt uns nach Norden und zu einem der schönsten Leuchttürme Neuseelands.
Auf dem Weg hört auch endlich der Regen langsam auf und so macht auch das Aussteigen endlich wieder mehr Spaß.
Am Cape Reinga genießen wir die Atmosphäre und beschließen, dass dieser Ort perfekt für einen Zeitraffer beim Sonnenuntergang wäre. Da wir noch ein wenig Zeit bis dahin überbrücken müssen, fahren wir auf den zweiten Parkplatz und fangen an zu kochen. Während wir kochen und gerade fertig geworden sind, spricht uns eine junge Reisende namens Zoe an. Sie ist gerade auf Urlaub in Neuseeland und ist sich nicht sicher ob sie mit ihrer verblieben Tankfüllung noch den Weg bis zur nächsten Tankstelle zurückkommt.
Spontan laden wir sie zum Abendessen mit uns ein, Hilfe unter Reisenden ist erst Recht kein Problem und so vereinbaren wir, dass wir am nächsten Tag einfach zusammen fahren bis zur nächsten Tankstelle. Und falls ihr der Sprit ausgeht kann sie einfach hupen, dann holen wir einen Kanister zum Auffüllen. So einfach kann eine Lösung aussehen.
Den Abend verbringen wir auf dem DOC Campingplatz in der Nähe vom Cape Reinga, zusammen mit Zoe, Tina und ihrer Freundin spielen wir zu fünft bei uns im Van Karten. Ein lustiger Abend, denn der Van ist so geräumig, dass selbst mehr Personen hineinpassen würden um Karten zu spielen. Es wird spät bis wir alle zu Bett gehen. Nicht ahnend, dass diese Begegnung der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden wird. Mehr dazu in den nächsten Reiseberichten.
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Reisezeitraum und Wissenswertes
Unsere vierte Neuseelandreise fand vom 15.08.2019 – 13.11.2019 statt. Ohne große Vorplanung aber mit viel Wissen haben wir Neuseeland im eigenen Van erkundet und viele Updates zu bereits bestehendem Wissen geholt. So können wir auch weiterhin eine relevante und wichtige Wissensquelle für dich als Neuseeland Interessierten sein. Möchtest du Infos zu Neuseeland, so steht dir dieser Blog weitestgehend kostenfrei zur Verfügung.
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Fragen, Anmerkungen oder Unklares zu diesem Artikel
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