Inhaltsverzeichnis
- 1 Wwoofing Erfahrungen in Neuseeland
- 2 Wwoofing mit oder ohne Working Holiday Visa?
- 3 Wie findest du am besten eine Wwoofing-Stelle
- 4 Der richtige Zeitpunkt um deine Bewerbung abzuschicken
- 5 Die richtige Jahreszeit für Wwoofing
- 6 Wo bewerbe ich mich am besten für eine Wwoofing-Stelle?
- 7 Steck den Kopf nicht in den Sand
- 8 Meine erste Wwoofing-Erfahrung
- 9 Farm ist nicht gleich Farm
- 10 Welche Aufgaben gibt es noch?
- 11 Wie ist das als allein reisende Frau bei einem Single Mann zu arbeiten?
- 12 Achte vor allem auf die Feedbacks anderer
- 13 Wie, du isst kein Fleisch? Wir leben hier auf einer Farm!
- 14 Ab wann ist Wwoofing Ausbeute?
- 15 Für wen ist Wwoofing geeignet?
- 16 Welche Erfahrungen hast du bereits mit Wwoofing gemacht?
- 17 Über die Autorin
Wwoofing Erfahrungen in Neuseeland
Während meiner Weltreise bin ich für drei Monate in Neuseeland hängen geblieben. Und drei Monate Neuseeland sind ganz schön teuer. Um ein bisschen günstiger zu reisen, habe ich mich dazu entschlossen zu wwoofen – und mir mit Neuseeland als Land meiner Wahl einen großen Fehler erlaubt.
Wwoofing mit oder ohne Working Holiday Visa?
Denn zum Wwoofen brauchst du in Neuseeland das Working Holiday Visum – im Gegensatz zu Australien und Kanada. Und das habe ich auch beantragt. Leider erhältst du dieses Visum nur einmal in deinem Leben. Und das für drei Monate Wwoofen zu verschwenden, ist wirklich schade. Aber mal ganz ehrlich: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich nach meiner Weltreise noch ein Work and Travel Jahr im Ausland mache, wo mir extra mein Arbeitsplatz frei gehalten wird?
Ich hätte in diesen drei Monaten auch ganz normal Work and Travel machen können. Um ehrlich zu sein, war ich aber einfach zu bequem, um mir ein Bankkonto zu eröffnen und die ganze Steuerprozedur hinter mich zu bringen. Wwoofing bietet eine super Alternative. Neben dem Working Holiday Visa brauchst du nämlich nichts weiter dazu.
Wie findest du am besten eine Wwoofing-Stelle
Ein Bekannter verunsicherte mich ein wenig, weil er mich darauf hinwies, dass es in der Winterzeit viel zu wenige Jobs geben würde.
Tatsächlich war das Gegenteil der Fall. Du musst nur wissen, wann und wo du suchen musst.
Der richtige Zeitpunkt um deine Bewerbung abzuschicken
Meine erste Bewerbung habe ich bereits von Deutschland aus geschrieben – obwohl noch Australien als Zwischenstopp vor mir lag. Die Farmen haben mir geantwortet, dass ich mich doch bitte nochmal melden soll, wenn ich dann auch sofort Zeit hätte. Ein paar andere waren bereits das nächste halbe Jahr über ausgebucht.
Also: Einen richtigen Zeitpunkt zum Bewerben gibt es nicht. Die einen planen weit im Voraus, die anderen suchen eher spontan. Auch das Klischee, dass beliebte Farmen weit im Voraus ausgebucht sind, kann ich nicht bestätigen. Ich bin selbst vom Traum aller pferdeliebenden Frauen angeschrieben worden, ob ich nicht Lust hätte Gruppenausritte zu begleiten.
Die richtige Jahreszeit für Wwoofing
In der Sommerzeit sind viele Menschen in Neuseeland unterwegs. Über den Winter leeren sich die Inseln langsam. Das heißt, es gibt saisonbedingt zwar weniger Jobs, dafür sind potentiell auch weniger Arbeiter vorhanden. Ich selbst habe eine Stelle auf einem Milchviehbetrieb gefunden und mich richtig aufs Melken gefreut, um dann zu erfahren, dass die Kühe Winterpause haben. Meine Hilfe ist trotzdem benötigt worden. Sei es zum Zäune reparieren, auf die Farm aufzupassen, während der Farmer auf einer Motorradtour ist oder um den neuen Farm Hund zu trainieren.
Wo bewerbe ich mich am besten für eine Wwoofing-Stelle?
Zuerst habe ich Pfennigfuchser es natürlich über eine kostenlose Facebook Gruppe versucht (Wwoofing New Zealand). Das hat leider nicht so wirklich funktioniert, weil ich nicht der einzige Geizhals in Neuseeland war. Auf meine Bewerbungen habe ich nicht mal eine Antwort erhalten.
Also entschied ich mich, mir einen kostenpflichtigen Account anzulegen. Da ich neben Neuseeland auch in Kanada wwoofen wollte, habe ich mich nicht für die klassische Wwoofing Plattform entschieden. Diese beinhaltet nur Farmen in Neuseeland. Für Kanada hätte ich einen zweiten Account eröffnen und den Mitgliedsbeitrag noch ein weiteres Mal zahlen müssen.
Bei HelpX und Workaway zahlst du den Beitrag und hast dann weltweit Zugriff auf Farmen und Homestays. Bei einem Homestay arbeitest du bei einer Familie zu Hause, statt auf einer Farm. Das kann von Hilfe mit den Kindern, über Pflege des Großvaters oder Renovierungsarbeiten im Haus alles sein.
Steck den Kopf nicht in den Sand
Die erste Farm war dank HelpX gefunden, die Rückfahrt nach Auckland organisiert, da erhielt ich eine weitere Mail. Die Farm hätte ein familiäres Problem, weshalb sie mich nicht hosten könnten. Um ehrlich zu sein, wurde ich ziemlich panisch, weil meine Bewerbungsversuche über Facebook nicht gut gelaufen sind. Mein Freund – der mich in Neuseeland besucht hat – war gerade erst abgereist und ich habe mich unglaublich allein und verloren gefühlt.
Also hieß es weiter Bewerbungen schreiben. Nach fünf wirklich langen Tagen, bekam ich die Zusage einer Alpakafarm nähe Auckland. Und ich könnte direkt am Wochenende anreisen.
Meine erste Wwoofing-Erfahrung
Mit dem Bus fuhr ich bis zur vereinbarten Station. Hier sollte mich meine Gastfamilie abholen. Nervös wie ich war – immerhin würde ich für zwei Wochen bei wildfremden Menschen leben und mich auch noch auf Englisch unterhalten müssen – bin ich einen Bus früher gefahren. Als die Uhr endlich zehn Schlug, achtete ich auf jedes vorbeifahrende Auto. Und wartete, und wartete … Langsam überkam mich Panik. Ob sie mich doch nicht mehr hosten wollen? Was ist, wenn sie mich vergessen haben? Oder stehe ich einfach nur an der falschen Haltestelle?
Hier mein Tipp für dich: Lass dir für solche Fälle die Telefonnummer geben. Das geht wesentlich schneller, als auf eine Antwortmail zu warten.
Ich hatte Glück und nach einem kurzen Anruf erfuhr ich, dass sie sich beim Kanufahren etwas verzettelt hätten. Wenige Minuten später sammelten sie mich ein.
Farm ist nicht gleich Farm
Ich habe eben noch erzählt, dass ich auf eine Alpakafarm gegangen bin. Wirklich viel mit den Alpakas hatte ich jedoch nicht zu tun. Denn die Familie hielt die Tiere nur als Hobby und ganz ehrlich: Die sind pflegeleichter als ein Hund.
Das heißt, meine Arbeitszeit habe ich mit viel Garten- und Hausarbeit verbracht.
Achte bei deinen Bewerbungen darauf, auf welche Stelle du dich bewirbst. Gerade die Feedbacks anderer Wwoofer geben dir Aufschluss über deine zukünftigen Aufgaben. Mir ist das in meiner Verzweiflung relativ egal gewesen und die Familie war wirklich nett und hat mich ganz liebevoll aufgenommen. Allerdings sage ich mir, dass ich putzen auch daheim kann. Und ich habe nur drei Monate zum Wwoofen. Mir wäre eine richtige Farm der Erfahrung willen deutlich lieber gewesen. Andererseits konnte ich so den originalen Kiwi-Lifestyle erleben, meine Englischkenntnisse verbessern und bin Teil einer Familie gewesen.
Welche Aufgaben gibt es noch?
Während der Gartenarbeit, der Haushaltshilfe und dem Babysitten, gibt es auch ganz ausgefallene Sachen: Eine Familie – bei der ich untergekommen bin, als die nächsten Farm den Termin meiner Anreise verschoben hat – renovierte zum Beispiel gerade ihr Haus. Die Flecken der weißen Farbe trage ich heute noch als Souvenir auf meiner Kleidung.
Meine letzte Stelle war dann genau das, wonach ich gesucht habe: Ein Milchviehbetrieb. Da ich in Deutschland bereits ein freiwilliges ökologisches Jahr auf einem Bauernhof verbracht habe, fand ich gerade den Vergleich dazu sehr interessant. In Neuseeland gibt es nicht so viele Auflagen, wie zum Beispiel wann die Gülle ausgefahren werden darf oder mit welchem Gerät. Trotzdem haben die Kühe es gut. Die grünen Weiden machen es dem Farmer natürlich auch leichter, die Milchproduktion zu steigern.
Wie ist das als allein reisende Frau bei einem Single Mann zu arbeiten?
Über das Thema habe ich mir wirklich den Kopf zerbrochen. Und bei einer Farm überlegte ich wirklich lange, ob ich hingehen soll. Hier bin nämlich ich angeschrieben worden, ob ich vorbeikommen will.
Nachdem ich bereits ein paar Horrorgeschichten anderer Wwooferinnen erzählt bekommen habe, machte sich Angst breit. Die unzähligen, positiven Feedbacks des Farmers – wo von Pärchen, Freunden, bis zu Singles jeden Geschlechts alles dabei war – habe ich mich dazu entschlossen, es zu versuchen. Von Mädchen, die in der Nacht aus abgeschlossenen Räumen ausbrechen mussten, im Funkloch festsaßen und Farmern, die damit geprahlt haben, wie viele Wwooferinnen sie schon ins Bett bekommen haben, wollte ich nichts mehr hören.
Meine vorherige Gastfamilie beruhigte mich dann. Der Name des Farmers sei in der Gegend bekannt und wenn etwas sein sollte, würden sie mich jederzeit abholen. Das gab mir ein Gefühl der Sicherheit.
Der Farmer holte mich dann an der Bushaltestelle ab. Erster Eindruck sympathisch, also bin ich mitgefahren. Und das war definitiv die richtige Entscheidung. Ich hatte wirklich eine großartige Zeit auf der Farm, der Sohn war ab und an mal da und bald kam auch eine weitere Helferin. Der Farmer war glücklich mit seinem Leben und hat keinerlei Anstalten gemacht, sich mir aufzudrängen.
Auch wenn ich dir jetzt sage, dass du nicht hinter allem gleich eine Gefahr oder einen Hintergedanken sehen sollst, sei dennoch vorsichtig. Ich habe wirklich viele Anfragen von Single Männern bekommen, die keinerlei Feedback hatten und auch nicht wirklich beschreiben konnten, was meine Aufgaben sein sollten. Einer schrieb mir noch, dass ich auf jeden Fall einen Bikini mitnehmen soll, er hätte einen See in der Nähe, in dem ich schwimmen gehen könnte.
Achte vor allem auf die Feedbacks anderer
Von wem kommen sie? Stimmen sie überein? Lässt sich etwas zwischen den Zeilen herauslesen? Sind überhaupt welche vorhanden?
Dann informier dich, ob du in der Gegend Handyempfang haben wirst, ob es eine Telefonzelle gibt oder sogar eine Bushaltestelle fußläufig zu erreichen ist. Wenn du mit dem eigenem Auto unterwegs bist, umso besser.
Gebe jemanden Bescheid, der weiß, wo du dich aufhältst. Der zur Not Alarm schlagen kann, wenn du dich nicht innerhalb einer vereinbarten Zeit zurückmeldest.
Und um dich jetzt noch etwas zu beruhigen: Die Wwooferinnen, denen etwas passiert sind, haben dem Farmer kein Feedback geschrieben, sondern ihn gemeldet. Daraufhin ist er von der Plattform entfernt worden. Das heißt, dass die Betreiber der Plattformen hinterher sind, nur seriöse Hosts registriert zu haben.
Wie, du isst kein Fleisch? Wir leben hier auf einer Farm!
Ja, meine Essgewohnheiten haben tatsächlich einmal zum Problem geführt. Ich erwähne immer im Anschreiben, dass ich Vegetarierin bin und habe das auch in meinem Profil beschrieben, da du oft mit der Familie zusammen kochst und isst. Die Kommunikation mit der Köchin ging jedenfalls schief.
Kläre vorher ab, welche Diäten erwünscht sind. Viele Farmen schreiben bereits, ob sie Vegetarier oder gar Veganer aufnehmen. Wenn nicht, akzeptiere das. Die Familie bei der ich das Problem hatte ist voll berufstätig und isst gewohnheitsmäßig viel Fleisch – weil sie es ja selbst herstellen. Sie hatten einfach keine Lust noch eine Extrawurst für mich zu kochen. Da ich aber sehr unkompliziert bin und zur Not auch nur Beilagen esse oder mich selbst versorge, ging bei mir alles noch einmal gut aus.
Ab wann ist Wwoofing Ausbeute?
Wwoofing heißt, dass du für Unterkunft und Verpflegung arbeitest. Du verdienst kein Geld, weshalb normalerweise eine Arbeitszeit von vier Stunden am Tag vorgesehen ist. Das variiert von Farm zu Farm ein wenig. Manche Farmen bieten dir an, einen ganzen Tag zu arbeiten und einen anderen dafür frei zu bekommen.
Einmal bin ich von einer absoluten Traumarbeitsstelle angeschrieben worden. Arbeiten auf einem Reiterhof. Das lässt das Herz eines jeden Pferdemädchens höher schlagen. Der negative Beigeschmack kam dann, als mir die Arbeitszeiten mitgeteilt wurden. 8 Stunden am Tag für 6 Tage die Woche. Moment einmal. Das ist mehr, als ich in Deutschland in einer Woche als Vollzeitangestellte gearbeitet habe, für Unterkunft, Verpflegung, mein Auto und nebenbei die Sparraten für die Weltreise. So gerne ich mit Pferden arbeiten wollte, ausnutzen lasse ich mich nicht. Ich kann gerne freiwillig mehr arbeiten, wenn mir die Arbeit viel Spaß macht. Aber unter diesen Bedingungen, entschied ich mich dann doch für eine andere Farm. Und glaub mir, das war die richtige Entscheidung. Meinen Ponyhof-Traum habe ich mir dann in einem anderen Land erfüllt.
Für wen ist Wwoofing geeignet?
Ich habe mich aufgrund meiner Durchreise für Wwoofing als günstige Reisemethode entschieden, die einem das Land und die Leute auf eine ganz andere Art noch einmal näher bringt.
Auch wenn du zum Geld verdienen und Reisen in Neuseeland bist, kann auch für dich Wwoofing geeignet sein. Ein Pärchen hat mit mir zusammen gearbeitet, die gerade erst angekommen sind und ihren Van noch umbauen mussten. Auf der Farm hatten sie Werkzeuge, Platz, Zeit und sind versorgt worden. In der Zeit haben sie sich in Ruhe nach einer vernünftigen Arbeitsstelle umgesehen.
Ich selbst habe Wwoofing genutzt, um Urlaub vom Reisen zu bekommen. Das wird auf die Dauer nämlich ganz schön anstrengend. Du sehnst dich nach einem Alltag und bist froh, ein paar Wochen am selben Ort verbringen zu können. Außerdem hatte ich so Zeit, meine ganzen Eindrücke zu verarbeiten und meinen Blog mit Inhalt zu füttern. Auch diesen Artikel schreibe ich gerade während eines Wwoofing-Aufenthalts.
Wwoofing kann dir außerdem helfen, einen Job zu finden. Eine Farm nimmt Wwoofer auf und die, die gut sind, bekommen einen bezahlten Job angeboten. Außerdem kennen die Farmer sich untereinander und empfehlen dich gerne weiter oder haben Tipps für dich, wo du eine Arbeitsstelle finden kannst.
Welche Erfahrungen hast du bereits mit Wwoofing gemacht?
Wenn du bereits Wwoofing in Neuseeland oder einem anderen Teil der Welt ausprobiert hast, so freuen wir uns wenn du deine Erfahrung mit uns teilst. Welches Portal hast du genutzt? Was waren deine Tätigkeiten? Was hat dir gut gefallen oder eben nicht? Danke für deinen Kommentar unter diesen Beitrag.
Über die Autorin
Seit März 2019 auf Weltreise, hat Alexa drei Monate davon in Neuseeland verbracht. Geschichten erzählen durch Worte und Fotos war schon immer ihre Leidenschaft, die sie nun auf ihrem Blog Weltenwandlerin auslebt.
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Auch wenn es immer entspannt nach Urlaub aussieht. Der Blog Projekt-Neuseeland ist ein Vollzeitjob und wir möchten dir gerne auch in der Zukunft weiterhelfen können.
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Hallo Alexa, Das klingt wirklich toll! Ich habe mich jetzt auch entschieden Wwoofen zu gehen, allerdings in Kanada. Deshalb wollte ich mal jemanden mit Erfahrung fragen, ob du weißt wie das mit dem Thema Kindergeld aussieht? Das würde mir wirklich sehr helfen! Vielen Dank und LG Anouk
Hi Anouk,
Kindergeld bekommst du während eines Auslandsaufenthaltes im Normalfalle nicht. Schau dir doch gerne einmal unseren ausführlicheren Blogartikel dazu an.
https://projekt-neuseeland.de/kindergeld/
Viel Spaß in Kanada.
Julian